Hesekiel 45:9

So spricht der Herr Jahwe: Laßt's nun genug sein, ihr Fürsten Israels: Gewaltthat und Bedrückung schafft hinweg und übt vielmehr Recht und Gerechtigkeit. Hört auf, mein Volk zu berauben! ist der Spruch des Herrn Jahwe.

Jeremia 22:3

So spricht Jahwe: Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Beraubten aus der Gewalt des Bedrückers! Fremdlinge aber, Waisen und Witwen bedränget nicht, und vergewaltigt nicht und vergießt nicht unschuldiges Blut an diesem Orte.

Hesekiel 44:6

Und sprich zur Widerspenstigkeit, zum Hause Israel: So spricht der Herr Jahwe: Ihr habt es nun lange genug getrieben mit allen euren Greueln, Haus Israel,

Sacharja 8:16

Dies ist's, was ihr zu thun habt! Redet untereinander die Wahrheit und richtet in euren Thoren redlich und nach unverletztem Recht!

Nehemia 5:1-13

Es erhob sich aber ein großes Geschrei seitens der gewöhnlichen Leute und ihrer Weiber gegen ihre jüdischen Brüder.

Hiob 20:19

Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.

Hiob 22:9

Witwen schicktest du mit leeren Händen fort, und der Verwaisten Arme wurden zermalmt.

Hiob 24:2-12

Grenzen verrückt man, raubt eine Herde und treibt sie auf die Weide.

Psalmen 82:2-5

Wie lange wollt ihr ungerecht richten und für die Gottlosen Partei ergreifen? Sela.

Jesaja 1:17

Lernt Gutes thun! Trachtet nach Recht! Bringt die Gewaltthätigen zurecht! Verschafft den Waisen ihr Recht! Führt die Sache der Witwen!

Hesekiel 43:14-16

Von der Grundeinfassung am Boden bis zur unteren Einfriedrigung zwei Ellen und die Breite eine Elle; und von der kleinen Umfriedigung bis zur großen Umfriedigung vier Ellen und die Breite eine Elle.

Micha 2:1-2

Wehe denen, die Heilloses planen und Schlimmes ins Werk setzen auf ihren Lagern, um es bei Anbruch des Morgens auszuführen, sobald es in ihrer Macht steht.

Micha 2:9

Die Weiber meines Volks vertreibt ihr aus ihrem behaglichen Hause, beraubt ihre Kinder für immer meines Schmucks.

Lukas 3:14

Es fragten ihn aber auch Kriegsleute: und wir, was sollen wir thun? und er sagte zu ihnen: beunruhigt Niemanden, erpresset von niemand, und lasset euch genügen an eurem Solde.

1 Korinther 6:7-8

Es heißt in allewege für euch schon: herunterkommen, daß ihr Klagen unter einander habt. Warum lasset ihr euch nicht lieber Unrecht thun? Warum euch nicht lieber berauben?

1 Petrus 4:3

Denn es ist genug, daß die vergangene Zeit darauf gieng, den Willen der Heiden zu vollbringen, mit Wandeln in Ueppigkeit, Lüsten, Trunkenheit, Schmausen und Zechen und frevelhaftem Götzendienst.

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