Hiob 14:2

gehet auf wie eine Blume und fällt ab, fleucht wie ein Schatten und bleibet nicht.

(Denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.)

Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle HERRLIchkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorret, und die Blume abgefallen;

Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.

Meine Tage sind schneller gewesen denn ein Läufer; sie sind geflohen und haben nichts Gutes erlebt.

Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom, und sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,

Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.

Und mein Auge wird seine Lust sehen an meinen Feinden; und mein Ohr wird seine Lust hören an den Boshaftigen, die sich wider mich setzen.

vor deinem Dräuen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras; er blühet wie eine Blume auf dem Felde.

Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Zeit fähret dahin wie ein Schatten.

Denn es wird dem Gottlosen nicht wohlgehen und wie ein Schatten nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten.

Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Heu, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.

und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.

die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währet, danach aber verschwindet er.

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