Hiob 30:21

Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.

Hiob 6:9

Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!

Hiob 7:20-21

Habe ich gesündigt, was tue ich dir damit, o du Menschenhüter? Warum machst du mich zum Ziel deiner Anläufe, daß ich mir selbst eine Last bin?

Hiob 10:3

Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?

Hiob 10:14-17

wenn ich sündigte, so wolltest du es bald merken und meine Missetat nicht ungestraft lassen.

Hiob 13:25-28

Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?

Hiob 16:9-14

Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.

Hiob 19:6-9

so merkt doch nun einmal, daß mir Gott Unrecht tut und hat mich mit seinem Jagdstrick umgeben.

Hiob 19:22

Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott und könnt meines Fleisches nicht satt werden?

Hiob 23:6

Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,

Psalmen 77:7-9

Wird denn der HERR ewiglich verstoßen und keine Gnade mehr erzeigen?

Psalmen 89:13

Du hast einen gewaltigen Arm; stark ist deine Hand, und hoch ist deine Rechte.

Jeremia 30:14

Alle deine Liebhaber vergessen dein, und fragen nichts darnach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind schlüge, mit unbarmherziger Staupe um deiner großen Missetat und deiner starken Sünden willen.

1 Petrus 5:6

So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, daß er euch erhöhe zu seiner Zeit.

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Lutherbibel 1912