Hiob 31:24

Wenn ich Gold zu meinem Hort gemacht und Feingold meinen Trost genannt habe,

1 Mose 31:1

Da kam ihm zu Ohren, welche Reden die Söhne Labans führten: Jakob hat alles an sich gebracht, was unserem Vater gehörte, und von dem, was unserem Vater gehörte, hat er all diesen Reichtum zuwege gebracht.

5 Mose 8:12-14

Laß nicht, wenn du dich satt issest und dir schöne Häuser zur Wohnung baust,

Psalmen 49:6-7

die sich auf ihr Gut verlassen und sich mit der Größe ihres Reichtums brüsten?

Psalmen 49:17

denn wenn er stirbt, nimmt er nichts von alledem mit, und seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach,

Psalmen 52:7

"Das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Schutzwehr machte, sondern sich auf seinen großen Reichtum verließ und auf seine Schätze trotzte!"

Psalmen 62:10

Verlaßt euch nicht auf Erpressung und setzt nicht eitle Hoffnung auf Geraubtes; nimmt der Reichtum zu, so hängt nicht das Herz daran!

Sprüche 10:15

Des Reichen Habe ist ihm eine feste Stadt; die Dürftigen aber macht ihre Armut verzagt.

Sprüche 11:28

Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird fallen, aber die Frommen werden grünen wie das Laub.

Sprüche 30:9

Ich möchte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist Jahwe? Oder wenn ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich am Namen meines Gottes vergreifen.

Markus 10:24-25

Die Jünger aber waren betroffen über seinen Reden. Jesus aber hob wieder an und sagt zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es in das Reich Gottes einzugehen.

Lukas 12:15

Er sagte aber zu ihnen: sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn der Ueberfluß thut es nicht, daß einer von dem seinigen lebe.

Kolosser 3:5

So tötet nun die Glieder, die auf der Erde: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und die Habsucht, die da ist Götzendienst,

1 Timotheus 6:10

Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel alles Bösen; im Begehren danach sind schon manche vom Glauben abgeirrt, und haben sich in großes Weh verstrickt.

1 Timotheus 6:17

Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,

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