Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen,

der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen läßt;

Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute.

der große Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind:

Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.

Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilt und den Weg dem Blitz und dem Donner

Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, daß dich die Menge des Wassers bedecke?

Du suchst das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du läßt ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land.

Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Strumwinde, die sein Wort ausrichten;

Ich will ihn wüst liegen lassen, daß er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, daß sie nicht darauf regnen.

Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

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Lutherbibel 1912

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