Hosea 11:9

daß ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir. Ich will aber nicht in die Stadt kommen.

4 Mose 23:19

Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

Jesaja 12:6

Jauchze und rühme, du Einwohnerin zu Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir.

Jeremia 30:11

Denn ich bin bei dir, spricht der HERR, daß ich dir helfe. Denn ich will's mit allen Heiden ein Ende machen, dahin ich dich zerstreuet habe; aber mit dir will ich's nicht ein Ende machen; züchtigen aber will ich dich mit Maße, daß du dich nicht unschuldig haltest.

2 Mose 32:10-14

Und nun laß mich, daß mein Zorn über sie ergrimme und sie auffresse, so will ich dich zum großen Volk machen.

Jesaja 55:8-9

Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR,

Maleachi 3:6

Denn ich bin der HERR, der nicht lüget. Und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein.

5 Mose 13:17

Und laß nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf daß der HERR von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er deinen Vätern geschworen hat,

5 Mose 32:26-27

Ich will sagen: Wo sind sie? Ich werde ihr Gedächtnis aufheben unter den Menschen,

1 Samuel 26:8

Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, daß er es nicht mehr bedarf.

2 Samuel 20:10

Und Amasa hatte nicht acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Wanst, daß sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete; und gab ihm keinen Stich mehr; und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris.

Psalmen 78:38

Er aber war barmherzig und vergab die Missetat und vertilgte sie nicht; und wendete oft seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Zorn gehen.

Jesaja 27:4-8

Gott zürnet nicht mit mir. Ach, daß ich möchte mit den Hecken und Dornen kriegen! So wollte ich unter sie reißen und sie auf einen Haufen anstecken.

Jesaja 48:9

Darum bin ich um meines Namens willen geduldig und um meines Ruhms willen will ich mich dir zugut enthalten, daß du nicht ausgerottet werdest.

Jeremia 31:1-3

Zur selbigen Zeit, spricht der HERR, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.

Hesekiel 20:8-9

Sie aber waren mir ungehorsam und wollten mir nicht gehorchen, und warf ihrer keiner weg die Greuel vor seinen Augen und verließen die Götzen Ägyptens nicht. Da dachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und allen meinen Zorn über sie gehen zu lassen noch in Ägyptenland.

Hesekiel 20:13-14

Aber das Haus Israel war mir ungehorsam auch in der Wüste und lebten nicht nach meinen Geboten und verachteten meine Rechte, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste und sie gar umzubringen.

Hesekiel 20:21-23

Aber die Kinder waren mir auch ungehorsam, lebten nach meinen Geboten nicht, hielten auch meine Rechte nicht, daß sie danach täten, durch welche der Mensch lebet, der sie hält, und entheiligten meine Sabbate. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten und all meinen Zorn über sie gehen zu lassen in der Wüste.

Hesekiel 37:27-28

Und ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein,

Hosea 14:4

so will ich ihr Abtreten wieder heilen, gerne will ich sie lieben; dann soll mein Zorn sich von ihnen wenden.

Micha 7:18-20

Wo ist solch ein Gott, wie du bist? der die Sünde vergibt und erlässet die Missetat den Übrigen seines Erbteils; der seinen Zorn nicht ewiglich behält; denn er ist barmherzig.

Zephanja 3:15-17

Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde abgewendet. Der HERR, der König Israels, ist bei dir, daß du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.

Römer 11:28-29

Nach dem Evangelium halte ich sie für Feinde um euretwillen; aber nach der Wahl habe ich sie lieb um der Väter willen.

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