So sich jemand unter euch läßt dünken, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein Herz, des Gottesdienst ist eitel.

Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht Trug reden.

HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen.

So aber jemand sich läßt dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.

Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt.

Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Wort fehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.

Denn wer leben will und gute Tage sehen, der schweige seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht trügen.

Hütet euch aber, daß sich euer Herz nicht überreden lasse, daß ihr abweichet und dienet andern Göttern und betet sie an,

Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun. Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen vor mir sehen.

Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.

Wo viel Worte sind, da geht's ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug.

Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber die Zunge der Verkehrten wird ausgerottet.

Die Frucht des Mundes genießt man; aber die Verächter denken nur zu freveln.

Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.

Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.

Weissagung ist in dem Munde des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.

Manchem gefällt ein Weg wohl; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.

Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.

Er wünscht den ganzen Tag; aber der Gerechte gibt, und versagt nicht. {~}

Bringt nicht mehr Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Greuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht!

Er hat Lust an Asche, sein getäuschtes Herz verführt ihn; und er wird seine Seele nicht erretten, daß er dächte: Ist das nicht Trügerei, was meine rechte Hand treibt?

Damit daß ihr sagt: Es ist umsonst, daß man Gott dient; und was nützt es, daß wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem HERR Zebaoth führen?

aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind."

Vergeblich aber ist's, daß sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre die nichts ist denn Menschengebot.

So sehet nun darauf wie ihr zuhöret. Denn wer da hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, von dem wird genommen, auch was er meint zu haben.

Niemand betrüge sich selbst. Welcher sich unter euch dünkt weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.

durch welches ihr auch selig werdet: welchergestalt ich es euch verkündigt habe, so ihr's behalten habt; es wäre denn, daß ihr umsonst geglaubt hättet.

Wir würden aber auch erfunden als falsche Zeugen Gottes, daß wir wider Gott gezeugt hätten, er hätte Christum auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen.

Von denen aber, die das Ansehen hatten, welcherlei sie weiland gewesen sind, daran liegt mir nichts; denn Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht, mich haben die, so das Ansehen hatten, nichts anderes gelehrt;

und da sie erkannten die Gnade, die mir gegeben war, Jakobus und Kephas und Johannes, die für Säulen angesehen waren, gaben sie mir und Barnabas die rechte Hand und wurden mit uns eins, daß wir unter die Heiden, sie aber unter die Juden gingen,

Habt ihr denn so viel umsonst erlitten? Ist's anders umsonst!

Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, wo es not tut, daß es holdselig sei zu hören.

auch nicht schandbare Worte und Narrenteidinge oder Scherze, welche euch nicht ziemen, sondern vielmehr Danksagung.

Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzt, daß ihr wißt, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.

Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn.

Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei?

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Lutherbibel 1912

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