Jakobus 5:4
Siehe, der Lohn der Arbeiter, die auf euren Feldern geschnitten, um welchen ihr sie gebracht, schreit auf, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn Sabaoth gedrungen.
3 Mose 19:13
Du sollst deinen Nächsten nicht übervorteilen und nicht berauben; der Lohn des Lohnarbeiters soll von dir nicht zurückbehalten werden bis zum andern Morgen.
Römer 9:29
Sowie auch Jesaias zuvor gesagt hat: Wenn der Herr Sabaoth uns nicht Samen übergelassen hätte: wie Sodom wären wir geworden und gleich wie Gomorrha anzusehen.
Jeremia 22:13
Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und ihm seinen Lohn vorenthält,
Maleachi 3:5
Ich werde an euch herantreten, um Gericht zu halten, und ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer, die Ehebrecher und die Meineidigen, gegen die, welche den Taglöhner, Witwen und Waisen übervorteilen und welche ohne Scheu vor mir Fremdlinge bedrücken, spricht Jahwe der Heerscharen.
1 Mose 4:10
Da sprach er: Was hast du gethan! Horch, das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Erdboden her!
2 Mose 2:23-24
Da ereignete es sich lange Zeit hernach, daß der König von Ägypten starb. Da seufzten die Israeliten unter der schweren Arbeit und schrieen laut auf, so daß ihr Ruf um Befreiung von der schweren Arbeit zu Gott drang.
2 Mose 3:9
Und nun ist der Hilferuf der Israeliten zu mir gedrungen, und ich habe wohl gesehen, wie sehr die Ägypter sie quälen.
2 Mose 22:22-24
Eine Witwe oder Waise sollt ihr nimmermehr bedrücken.
2 Mose 22:27
Denn sein Mantel ist ja seine einzige Körperdecke; womit könnte er sich sonst auf seinem Lager zudecken? Wenn er mich aber um Hilfe anruft, so will ich ihn erhören; denn ich bin barmherzig.
5 Mose 24:14-15
Einen armen und bedürftigen Tagelöhner sollst du nicht bedrücken, mag er nun zu deinen Volksgenossen oder zu den Fremdlingen gehören, die sich in deinem Land in deinen Ortschaften bei dir aufhalten.
Hiob 24:10-11
Nackt schleichen sie einher, ohne Gewand, und hungernd tragen sie Garben.
Hiob 31:38-39
Wenn über mich mein Acker schrie, und insgesamt seine Furchen weinten;
Hiob 34:28
damit sie das Geschrei des Armen vor ihn brächten, und er das Schreien der Elenden hörte.
Psalmen 9:12
Denn er, der Blutschuld rächt, hat ihrer gedacht, hat das Schreien der Elenden nicht vergessen.
Jesaja 1:9
Hätte nicht Jahwe der Heerscharen übrig gelassen uns einen Rest, gar leicht wären wir wie Sodom geworden, Gomorrha würden wir gleichen!
Jesaja 5:7
Denn das Haus Israel ist der Weinberg Jahwes der Heerscharen, und die Männer von Juda sind seine liebliche Pflanzung. Und er wartete auf Recht - doch siehe da Blutvergießen, auf Gerechtigkeit - doch siehe da Jammergeschrei!
Habakuk 2:11
Denn die Steine werden aus der Wand heraus schreien, und die Sparren aus dem Holzwerk werden ihnen Antwort geben.
Lukas 18:7
Gott aber wollte nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, und sie nur hinhalten?
Kolosser 4:1
Ihr Herrn, gebet den Knechten, was recht und billig ist, im Gedanken, daß auch ihr einen Herrn habt im Himmel.
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