Joel 1:18
O wie seufzet das Vieh! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.
Jeremia 12:4
Wie lange soll doch das Land so jämmerlich stehen, und das Gras auf dem Felde allenthalben verdorren um der Einwohner Bosheit willen, daß beide, Vieh und Vögel, nimmer da sind? Denn sie sprechen: Ja, er weiß viel, wie es uns gehen wird!
Hosea 4:3
Darum wird das Land jämmerlich stehen und allen Einwohnern übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer weggeraffet werden.
Jeremia 14:5-6
Denn auch die Hinden, so auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst.
1 Könige 18:5
So sprach nun Ahab zu Obadja: Zeuch durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Mäuler erhalten, daß nicht das Vieh alles umkomme.
Joel 1:20
Es schreien auch die wilden Tiere zu dir; denn die Wasserbäche sind ausgetrocknet, und das Feuer hat die Auen in der Wüste verbrannt.
Römer 8:22
Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnet sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.
Schatzkammer des Schriftwissens wurde nicht hinzugefügt