Lukas 15:13
Und nicht lange danach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.
Lukas 15:30
Nun aber dieser dein Sohn kommen ist, der sein Gut mit Huren verschlungen hat, hast du ihm ein gemästet Kalb geschlachtet.
Lukas 16:1
Er sprach aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward vor ihm berüchtiget, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.
2 Chronik 33:1-10
Manasse war zwölf Jahre alt, da er König ward, und regierete fünfundfünfzig Jahre zu Jerusalem;
Hiob 21:13-15
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle,
Hiob 22:17-18
die zu Gott sprachen: Heb dich von uns, was sollte der Allmächtige ihnen tun können,
Psalmen 10:4-6
Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
Psalmen 73:27
Denn, siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um alle, die wider dich huren.
Sprüche 5:8-14
Laß deine Wege ferne von ihr sein und nahe nicht zur Tür ihres Hauses,
Sprüche 6:26
Denn eine Hure bringet einen ums Brot; aber ein Eheweib fähet das edle Leben.
Sprüche 18:9
Wer laß ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringet.
Sprüche 21:17
Wer gern in Wollust lebt, wird mangeln; und wer Wein und Öl liebet, wird nicht reich.
Sprüche 21:20
Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl aber ein Narr verschlemmt es.
Sprüche 23:19-22
Höre, mein Sohn, und sei weise und richte dein Herz in den Weg.
Sprüche 27:8
Wie ein Vogel ist, der aus seinem Nest weicht, also ist, der von seiner Stätte weicht.
Sprüche 28:7
Wer das Gesetz bewahret, ist ein verständig Kind; wer aber Schlemmer nähret, schändet seinen Vater.
Sprüche 29:3
Wer Weisheit liebet, erfreuet seinen Vater; wer aber mit Huren sich nähret, kommt um sein Gut.
Prediger 11:9-10
So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz lüstet und deinen Augen gefällt; und wisse, daß dich Gott um des alles wird vor Gericht führen.
Jesaja 1:4
O wehe des sündigen Volks, des Volks von großer Missetat, des boshaftigen Samens, der schädlichen Kinder, die den HERRN verlassen, den Heiligen in Israel lästern, weichen zurück!
Jesaja 22:13
Wiewohl jetzt, siehe, ist's eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken (und sprechet): Laßt uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!
Jesaja 30:11
Weichet vom Wege, macht euch von der Bahn; laßt den Heiligen in Israel aufhören bei uns!
Jesaja 56:12
Kommt her, laßt uns Wein holen und vollsaufen; und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr!
Jeremia 2:5
So spricht der HERR: Was haben doch eure Väter Fehls an mir gehabt, daß sie von mir wichen und hingen an den unnützen Götzen, da sie doch nichts erlangeten,
Jeremia 2:13
Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hie und da ausgehauene Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.
Jeremia 2:17-19
Solches machst du dir selbst, daß du den HERRN, deinen Gott, verlässest, so oft er dich den rechten Weg leiten will.
Jeremia 2:31
Du böse Art; merke auf des HERRN Wort! Bin ich denn Israel eine Wüste oder ödes Land? Warum spricht denn mein Volk: Wir sind die HERREN und müssen dir nicht nachlaufen?
Amos 6:3-7
Die ihr euch weit vom bösen Tage achtet und trachtet immer nach Frevelregiment,
Micha 6:3
Was hab ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beleidiget? Das sage mir!
Lukas 16:19
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebete alle Tage herrlich und in Freuden.
Römer 13:13-14
Lasset uns ehrbarlich wandeln, als am Tage, nicht in Fressen und Saufen, nicht in Kammern und Unzucht, nicht in Hader und Neid.
Epheser 2:13
Nun aber, die ihr in Christo Jesu seid und weiland ferne gewesen, seid nun nahe worden durch das Blut Christo.
Epheser 2:17
und ist kommen, hat verkündiget im Evangelium den Frieden euch, die ihr ferne waret, und denen, die nahe waren.
1 Petrus 4:3-4
Denn es ist genug, daß wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und greulichen Abgöttereien.
2 Petrus 2:13
und den Lohn der Ungerechtigkeit davonbringen. Sie achten für Wollust das zeitliche Wohlleben; sie sind Schande und Laster, prangen von euren Almosen, prassen mit dem Euren,
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