Markus 10:43
Aber also soll es unter euch nicht sein, sondern welcher will groß werden unter euch, der soll euer Diener sein.
Markus 9:35
Und er setzte sich und rief den Zwölfen und sprach zu ihnen: So jemand will der Erste sein, der soll der Letzte sein vor allen und aller Knecht.
Matthäus 23:8-12
Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn einer, ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder.
Lukas 9:48
und sprach zu ihnen: Wer das Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Welcher aber der Kleinste ist unter euch allen, der wird groß sein.
Matthäus 20:26-27
So soll es nicht sein unter euch, sondern so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;
Lukas 14:11
Denn wer sich selbst erhöhet, der soll erniedriget werden; und wer sich selbst erniedriget, der soll erhöhet werden.
Lukas 18:14
Ich sage euch: Dieser ging hinab gerechtfertiget in sein Haus vor jenem. Denn wer sich selbst erhöhet, der wird erniedriget werden; und wer sich selbst erniedriget, der wird erhöhet werden.
Johannes 13:13-18
Ihr heißet mich Meister und HERR und saget recht daran; denn ich bin's auch.
Johannes 18:36
Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden drob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.
Römer 12:2
Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Gotteswille.
1 Korinther 9:19-23
Denn wiewohl ich frei bin von jedermann, hab' ich mich doch selbst jedermann zum Knechte gemacht, auf daß ich ihrer viel gewinne.
Galater 5:13
Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen Allein sehet zu, daß ihr durch die Freiheit dem Fleisch nicht Raum gebet, sondern durch die Liebe diene einer dem andern.
1 Petrus 5:5-6
Desselbigengleichen, ihr Jungen, seid untertan den Ältesten. Allesamt seid untereinander untertan und haltet fest an der Demut; denn Gott widerstehet den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade.
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