Und er sagt zu ihnen: was seid ihr zaghaft, ihr Kleingläubige? Hierauf erhob er sich, schalt die Winde und den See, und es ward still und glatt.

Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, also bekleidet, wie nicht viel mehr euch, ihr Kleingläubige?

der das Brausen des Meeres stillt, das Brausen seiner Wellen und das Tosen der Völker,

Du beherrschest den Übermut des Meers; wenn sich seine Wellen erheben, du stillst sie.

Sei getrost, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ja, ich halte dich fest mit meiner Recht wirkenden Rechten.

Jesus aber erkannte es und sagte: was denkt ihr daran, ihr Kleingläubige, daß ihr keine Brote mitgenommen habet?

Wer verwahrte hinter Thoren das Meer, als es hervorbrach, aus dem Mutterschoß hervorging,

Es erhoben Ströme, Jahwe, es erhoben Ströme ihr Brausen; es erhoben Ströme ihr Tosen.

Mit der Flut wie mit einem Gewande bedecktest du sie; auf den Bergen standen Gewässer.

Da schrieen sie zu Jahwe in ihrer Not; der befreite sie aus ihren Ängsten.

Das Meer sah ihn und floh, der Jordan wandte sich zurück.

als er die Wolken droben festigte, als Haltung gewannen die Quellen des Oceans,

Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Sollte wirklich meine Hand zu kurz sein, um zu erlösen? oder ist etwa keine Kraft in mir, um zu erretten? Fürwahr, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zur Wüste: die Fische darin verfaulen aus Mangel an Wasser und sterben vor Durst.

Er ließ zur Rechten Moses gehn seinen majestätischen Arm, er spaltete die Gewässer vor ihnen, um sich einen ewigen Namen zu machen,

Er bedroht das Meer und trocknet es aus und läßt alle Ströme versiegen. Es verwelkt Basan und Karmel, und die Blüte des Libanon verwelkt.

Ist denn Jahwe gegen Ströme entbrannt, oder gilt den Strömen dein Zorn? Oder richtet sich dein Unwille gegen das Meer, daß du auf deinem Gespanne, deinem Siegeswagen einherfährst?

Die Leute aber verwunderten sich und sagten: was ist das für ein Mann, daß selbst Wind und See ihm gehorchen?

Als er aber den Wind sah, gerieth er in Furcht und begann unterzusinken und rief: Herr rette mich.

und als er aufwachte, schalt er den Wind, und sprach zum See: schweige und sei still. Und der Wind legte sich und es wurde still und glatt.

Und da er sie auf der Fahrt bedrängt sah - denn der Wind war ihnen zuwider - kommt er um die vierte Nachtwache zu ihnen auf dem See wandelnd, und er wollte an ihnen vorbeigehen.

Sie traten aber hinzu, und weckten ihn und sagten: Meister, Meister, wir gehen zu Grund. Als er aber aufwachte, schalt er Wind und Wasserwogen; und sie legten sich und es ward still.

aber an der Verheißung Gottes sich nicht irre machen ließ durch Unglauben, sondern stark blieb im Glauben, Gott preisend

und in seiner Hand hatte er ein kleines aufgeschlagenes Buch, und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf das Land,

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Luther Bibel 1545