Prediger 2:17
Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!
Prediger 2:11
Als ich aber hinblickte auf alle meine Werke, die meine Hände gewirkt, und auf die Mühe, die ich aufgewandt hatte, sie auszuführen, da befand sich: alles war eitel und Streben nach Wind, und es giebt keinen Gewinn unter der Sonne.
4 Mose 11:15
Wenn du mir das anthun willst, so töte mich lieber gleich ganz, wenn ich dir etwas gelte, damit ich mein Elend nicht mehr anzusehen brauche.
1 Könige 19:4
Er aber ging hinein in die Wüste, eine Tagereise weit, kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist genug! Nimm nunmehr, Jahwe, mein Leben hin, denn ich bin nicht besser als meine Väter!
Hiob 3:20-22
Warum schenkt er dem Elenden das Licht und Tiefbetrübten das Leben? -
Hiob 7:15-16
so daß ich Erwürgung lieber sähe, lieber den Tod, als dieses Gerippe!
Hiob 14:13
O daß du mich in der Unterwelt verwahrtest, mich bärgest, bis dein Zorn sich gelegt, ein Ziel mir setztest und dann mein gedächtest! -
Psalmen 89:47
Gedenke doch, wie kurz mein Leben ist, zu welchem Nichts du alle Menschenkinder geschaffen hast!
Prediger 1:14
Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.
Prediger 2:22
Denn was wird dem Menschen für alle seine Mühe und das Streben seines Herzens, womit er sich abmüht unter der Sonne?
Prediger 3:16
Und weiter sah ich unter der Sonne: an der Stätte des Rechts, da war das Unrecht, und an der Stätte der Gerechtigkeit, da war das Unrecht.
Prediger 4:2
Da pries ich die Toten, die längst gestorben, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind,
Prediger 6:9
Besser ist das Sehen mit Augen als das Schweifen der Begier. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.
Jeremia 20:14-18
Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren ward; der Tag, an dem mich meine Mutter gebar, bleibe ungesegnet!
Hesekiel 3:14
Und der Geist hob mich empor und führte mich fort, und ich ging traurig in der Erregung meines Geistes dahin, indem die Hand Jahwes auf mir lastete.
Jona 4:3
So nimm doch nun, Jahwe, mein Leben dahin; denn es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!
Jona 4:8
Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!
Habakuk 1:3
Warum lässest du mich Unheil erleben und siehst Unbill mit an? Verwüstung und Gewaltthat sind vor meinen Augen; daher ist Streit entstanden, und immer aufs Neue hebt Zwietracht an.
Philipper 1:23-25
So drängt es denn auf mich von beiden Seiten: ich habe Lust abzuscheiden und bei Christus zu sein; ist es doch das bessere Teil weit aus;
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