Psalmen 104:14

Der Gras sprossen läßt für das Vieh und Pflanzen zum Nutzen der Menschen, indem er Brotkorn aus der Erde hervorgehen läßt

Hiob 28:5

Aus der Erde geht Brotkorn hervor, und ihre Tiefen werden wie mit Feuer umgewühlt.

Psalmen 147:8-9

Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Erde Regen bereitet, die Berge Gras sprossen läßt,

1 Mose 3:18

Dornen und Gestrüpp soll er dir tragen; und du sollst das Kraut des Feldes essen.

1 Mose 9:3

Alles, was sich regt und lebt, soll euch zur Nahrung dienen: wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles.

Psalmen 136:25

Der allem Fleische Speise giebt, denn ewig währt seine Gnade:

1 Mose 1:11-12

Da sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprossen, samentragende Pflanzen und Fruchtbäume, welche je nach ihrer Art Früchte auf Erden erzeugen, in denen sich Same zu ihnen befindet. Und es geschah so.

1 Mose 1:29-30

Und Gott sprach: Hiermit weise ich euch alle samentragenden Pflanzen an, die allenthalben auf Erden wachsen, dazu alle Bäume mit samenhaltigen Früchten - das sei eure Nahrung!

1 Mose 2:5

es gab aber auf Erden noch gar kein Gesträuch auf den Fluren und noch sproßten keine Pflanzen auf den Fluren; denn Jahwe Gott hatte noch nicht regnen lassen auf die Erde, und Menschen waren noch nicht da, um den Boden zu bebauen;

1 Mose 2:9

Und Jahwe Gott ließ allerlei Bäume aus dem Boden emporwachsen, die lieblich anzusehen und deren Früchte wohlschmeckend waren, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1 Mose 4:12

Wenn du den Boden bebaust, soll er dir keinen Ertrag mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!

1 Könige 18:5

Ahab also sprach zu Obadja: Auf! laß uns rings im Land alle Wasserquellen und alle Bachthäler aufsuchen; vielleicht finden wir Gras, daß wir Roß und Maultier am Leben erhalten und nicht einen Teil der Tiere niedermachen müssen!

Hiob 38:27

um Öde und Wildnis zu sättigen und frischen Graswuchs sprießen zu lassen?

Psalmen 145:15-16

Aller Augen warten auf dich, und du giebst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.

Jeremia 14:5-6

Ja selbst die Hirschkuh auf dem Felde gebiert und läßt ihr Junges im Stiche, denn nichts Grünes ist gewachsen;

Joel 2:22

Seid getrost, ihr Tiere des Feldes; denn es grünen die Auen der Trift, denn die Bäume tragen ihre Frucht: Feigenbaum und Weinstock geben reichen Ertrag.

1 Korinther 3:7

Weder auf den der pflanzt, kommt es an, noch auf den der begießt, sondern auf den Gott, der wachsen läßt.

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