Psalmen 144:4

Der Mensch gleicht einem Hauch; seine Lebenstage sind wie ein Schatten, der vorüberfährt.

Psalmen 102:11

Meine Tage gleichen einem langgestreckten Schatten, und ich verdorre wie Gras.

Hiob 8:9

Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.

Psalmen 109:23

Gleich dem Schatten, wenn er sich neigt, schwinde ich dahin, bin ausgeschüttelt, wie eine Heuschrecke.

2 Samuel 14:14

Denn sterben müssen wir und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird, und das man nicht wieder zurücknehmen kann, und Gott rafft das Leben dessen nicht hin, der darauf sinnt, einen Verbannten nicht länger von sich verbannt sein zu lassen!

1 Chronik 29:15

Denn Gäste sind wir vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; einem Schatten gleichen unsere Lebenstage auf Erden, ohne Hoffnung.

Hiob 4:19

"geschweige den Lehmhüttenbewohnern, deren Sein im Staube wurzelt, die zermalmt werden wie eine Motte.

Hiob 14:1-3

Der Mensch, vom Weibe geboren, kurz von Tagen und gesättigt mit Unruhe, -

Psalmen 39:5-6

Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.

Psalmen 39:11

Mit Strafen um seiner Verschuldung willen züchtigst du den Menschen und machst, daß sein Köstlichstes wie eine Motte zergeht. Nur ein Hauch ist jeder Mensch. Sela.

Psalmen 62:9

Ja, ein Hauch sind die Menschenkinder, eine Lüge die Menschen: werden sie auf die Wage gehoben, so sind sie allzumal leichter als ein Hauch!

Psalmen 89:47

Gedenke doch, wie kurz mein Leben ist, zu welchem Nichts du alle Menschenkinder geschaffen hast!

Psalmen 103:15-16

Des Menschen Lebenstage sind wie das Gras; wie eine Blume auf dem Felde, also blüht er.

Prediger 1:2

O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger; o Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist eitel!

Prediger 1:14

Ich sah alle Thaten, die unter der Sonne geschehen, und siehe: alles war eitel und Streben nach Wind.

Prediger 8:13

Nicht aber wird es wohl ergehen den Frevlern, und gleich dem Schatten wird er nicht lange leben, weil er sich nicht vor Gott fürchtet.

Prediger 12:8

O Eitelkeit der Eitelkeiten! spricht der Prediger, alles ist eitel!

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