Psalmen 49:10

Vielmehr sieht er: Weise sterben; Thoren und Dumme kommen miteinander um und hinterlassen anderen ihr Gut.

Psalmen 39:6

Nur als ein Schattenbild geht der Mensch einher, um ein Nichts lärmen sie. Man häuft Schätze auf und weiß nicht, wer sie einheimst.

Psalmen 94:8

Merkt doch auf, ihr Unvernünftigen im Volke! und ihr Thoren - wann wollt ihr klug werden?

Psalmen 73:22

da war ich unvernünftig und wußte nichts, war dir gegenüber wie ein Vieh.

Sprüche 30:2

Denn ich bin zu dumm, um als Mensch gelten zu können, und Menschenverstand ist nicht bei mir.

Lukas 12:20

Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?

Psalmen 17:14

vor Männern, Jahwe, mit deiner Hand - vor Männern von der Welt, deren Teil im Leben ist, und deren Bauch du mit deinen Gütern füllst. Sie haben Söhne vollauf und hinterlassen ihren Kindern ihren Überfluß.

Psalmen 49:17

denn wenn er stirbt, nimmt er nichts von alledem mit, und seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach,

Psalmen 92:6-7

Der tierische Mensch erkennt es nicht, und der Thor begreift es nicht.

Sprüche 11:4

Keine Habe nützt am Tage des Strafgerichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

Sprüche 12:1

Wer Zucht will, will Erkenntnis, wer aber die Rüge haßt, ist dumm.

Prediger 2:16-21

Denn von dem Weisen bleibt so wenig ein dauerndes Andenken, wie von dem Thoren, da sie in den kommenden Tagen alle längst vergessen sind, und wie stirbt doch der Weise mit dem Thoren dahin!

Prediger 2:26

Denn dem, der ihm gefällt, giebt er Weisheit und Erkenntnis und Freude; dem Sünder aber giebt er das Geschäft, zu sammeln und aufzuhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist eitel und Streben nach Wind.

Prediger 5:13-16

Es giebt ein schlimmes Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, der von seinem Besitzer zu seinem Unglück gehütet wird.

Prediger 9:1-2

Denn alles das merkte ich mir wohl und alles das erforschte ich: daß die Frommen und die Weisen und ihre Thaten in der Hand Gottes sind; weder Lieben noch Hassen weiß der Mensch vorher; alles steht ihnen bevor.

Jeremia 10:8

Allesamt sind sie dumm und thöricht: die Unterweisung der Götzen - Holz ist's,

Jeremia 17:11

Wie ein Rebhuhn, das brütet, ohne Eier gelegt zu haben, ist, wer Reichtum erwirbt und nicht auf rechtlichem Weg: in der Hälfte seiner Lebenstage muß er ihn fahren lassen und an seinem Ende steht er als Narr da.

Römer 5:12-14

Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, -

1 Timotheus 6:6-10

Ja sie ist eine große Erwerbsquelle durch Genügsamkeit.

Hebräer 9:27

Und so wie den Menschen bevorsteht einmal zu sterben, dann aber das Gericht,

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