Da schrieen die Israeliten zu Jahwe, und Jahwe ließ ihnen einen Retter erstehen, Ehud, den Sohn des Benjaminiten Gera, einen linkshändigen Mann. Durch ihn sandten nämlich die Israeliten Tribut an Eglon, den König von Moab.

Darauf schrieen die Israeliten zu Jahwe um Hilfe, und Jahwe ließ den Israeliten einen Retter erstehen, der errettete sie: Othniel, den Sohn des Kenas, den jüngeren Bruder Kalebs.

Wenn er sie würgte, so fragten sie nach ihm und wendeten sich zurück zu Gott

Von allen diesen Leuten waren 700 auserlesene Männer linkshändig: jeder derselben verstand haarscharf mit Steinen zu schleudern, ohne zu fehlen.

mit Bogen bewaffnet und geschickt, mit der Rechten und der Linken Steine zu schleudern und Pfeile zu schießen. Von den Stammesgenossen Sauls, den Benjaminiten:

einige Nichtswürdige aber sagten: Was kann uns der helfen? und verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Nach ungefähr einem Monat aber

"Und rufe mich an am Tage der Not: ich will dich erretten und du sollst mich preisen!"

Erfreue uns so viele Tage als du uns gebeugt, so viele Jahre als wir Unglück erlebt haben.

Das Geschenk, das einer giebt, macht ihm Raum und geleitet ihn vor die Großen.

Viele buhlen um des Vornehmen Gunst, und wer Geschenke giebt, hat jedermann zum Freunde.

Heimliche Gabe besänftigt den Zorn und ein Geschenk im Busen heftigen Grimm.

Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und übergebt euch mir, so sollt ihr ein jeder von seinem Weinstock und Feigenbaum essen und ein jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,

Dann werdet ihr mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde euch erhören;

Rufe mich an, so will ich dir antworten und dir Großes und Unbegreifliches, das du bisher nicht kanntest, verkündigen!

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