Römer 15:2

Es stelle sich ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.

Darum laßt uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und was zur Besserung untereinander dient.

Niemand suche das Seine, sondern ein jeglicher, was des andern ist.

Denn wiewohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knechte gemacht, auf daß ich ihrer viele gewinne.

gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommt, daß sie selig werden.

sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was des andern ist.

Den Knechten sage, daß sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen,

Schatzkammer des Schriftwissens wurde nicht hinzugefügt