Römer 3:23
gesündigt haben sie alle und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,
Prediger 7:20
Denn es giebt keinen gerechten Menschen auf Erden, der Gutes thäte und nicht sündigte.
Römer 3:9
Wie so? Schieben wir da etwas vor? Keineswegs. Denn wir haben ja zuvor schon die Klage gestellt gegen Juden so gut wie Griechen: daß sie alle unter der Sünde seien,
Römer 3:19
Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, sagt es denen, die im Gesetz stehen: damit jeder Mund gestopft werde und alle Welt straffällig sei bei Gott.
1 Thessalonicher 2:12
Mahnung und Ermunterung und Beschwörung, daß ihr möchtet würdig wandeln des Gottes, der euch berief zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit.
Römer 5:2
durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Galater 3:22
Aber die Schrift hat alles eingeschlossen unter die Sünde, damit die Verheißung aus dem Glauben an Jesus Christus verliehen werde den Glaubenden.
2 Thessalonicher 2:14
wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, zum Erwerb der Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus.
Hebräer 4:1
So wollen wir uns denn davor fürchten, daß nicht jemand unter euch versäumt scheine, während doch die Verheißung in die Ruhe einzugehen noch vorbehalten ist.
1 Petrus 4:13
sondern in dem Maße, als ihr an den Leiden des Christus Anteil bekommt, freuet euch, damit ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit Wonne und Freude habet.
1 Petrus 5:1
Die Aeltesten nun unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, so auch Genosse der Herrlichkeit, die da offenbar werden soll:
1 Petrus 5:10
Der Gott aber aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, wird euch nach kurzem Leiden vollbereiten, festigen, kräftigen.
1 Johannes 1:8-10
Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
Römer 11:32
Gott hat alle beschlossen unter den Ungehorsam, auf daß er sich aller erbarme.
Römer 1:28-16
Und wie sie Gottes Erkenntnis verachtet hatten, so hat Gott sie dahingegeben in verächtlichen Sinn, das Ungebührliche zu thun,
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