Römer 4:3
Was sagt denn die Schrift? Abraham hat Gott geglaubet, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.
1 Mose 15:6
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
Römer 4:9
Nun, diese Seligkeit, gehet sie über die Beschneidung oder über die Vorhaut? Wir müssen je sagen, daß Abraham sei sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Jakobus 2:23
Und ist die Schrift erfüllet, die da spricht: Abraham hat Gott geglaubet, und ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, und ist ein Freund Gottes geheißen.
Römer 4:5
Dem aber, der nicht mit Werken umgehet, glaubet aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
Psalmen 106:31
und ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich.
Jesaja 8:20
Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis. Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben,
Markus 12:10
Habt ihr auch nicht gelesen diese Schrift: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein worden;
Römer 4:11
Das Zeichen aber der Beschneidung empfing er zum Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, welchen er noch in der Vorhaut hatte, auf daß er würde ein Vater aller, die da glauben in der Vorhaut, daß denselbigen solches auch gerechnet werde zur Gerechtigkeit
Römer 4:22-25
Darum ist's ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet.
Römer 9:17
Denn die Schrift sagt zu Pharao: Eben darum hab' ich dich erweckt, daß ich an dir meine Macht erzeige, auf daß mein Name verkündiget werde in allen Landen.
Römer 10:11
Denn die Schrift spricht: Wer an ihn glaubet, wird nicht zuschanden werden.
Römer 11:2
Gott hat sein Volk nicht verstoßen, welches er zuvor versehen hat. Oder wisset ihr nicht, was die Schrift sagt von Elia, wie er tritt vor Gott wider Israel und spricht:
Galater 3:6-8
Gleichwie Abraham hat Gott geglaubet, und ist ihm gerechnet zur Gerechtigkeit.
Jakobus 4:5
Oder lasset ihr euch dünken, die Schrift sage umsonst: Den Geist, der in euch wohnet, gelüstet wider den Haß?
2 Petrus 1:20-21
Und das sollt ihr für das erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung;
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