Sprüche 14:16

Ein Weiser fürchtet sich und meidet das Arge; ein Narr aber fährt trotzig hindurch.

Sprüche 22:3

Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.

Sprüche 3:7

Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.

1 Mose 33:9

Esau sprach: Ich habe genug, mein Bruder; behalte was du hast.

1 Mose 42:18

Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott.

1 Könige 19:2

Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer.

1 Könige 20:10-11

Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, daß alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.

1 Könige 20:18

Er sprach: Greift sie lebendig, sie seien um Friedens oder um Streit ausgezogen! {~} {~} {~}

Nehemia 5:15

Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren die Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen. {~}

Hiob 28:28

und sprach zu den Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand.

Hiob 31:21-23

Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich sah, daß ich im Tor Helfer hatte?

Psalmen 34:14

Laß vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach.

Psalmen 119:120

Ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schaudert, und entsetze mich vor deinen Gerichten.

Sprüche 7:22

Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,

Sprüche 16:6

Durch Güte und Treue wird Missetat versöhnt, und durch die Furcht des HERRN meidet man das Böse.

Sprüche 16:17

Der Frommen Weg meidet das Arge; und wer seinen Weg bewahrt, der erhält sein Leben.

Sprüche 28:14

Wohl dem, der sich allewege fürchtet; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.

Sprüche 29:9

Wenn ein Weiser mit einem Narren zu rechten kommt, er zürne oder lache, so hat er nicht Ruhe.

Prediger 10:13

Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit. {~} {~}

Markus 6:17-19

Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes gegriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreit.

Markus 6:24-25

Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.

Johannes 9:40

Und solches hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?

1 Thessalonicher 5:22

Meidet allen bösen Schein.

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Lutherbibel 1912