6 Bibelvers über Annahme, Zusicherung von
Die wichtigsten Verse
Da zeugt der Geist selbst zusammen mit unserem Geiste, daß wir Kinder Gottes sind.
Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.
Jeder, der aus Gott gezeugt ist, thut nicht Sünde, weil sein Same in ihm bleibt, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott gezeugt ist. Daran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, und so auch, wer seinen Bruder nicht liebt. Denn das ist die Verkündigung, die ihr von Anfang an gehört habt, daß wir einander lieben sollen.mehr lesen
Nicht, wie Kain aus dem Bösen war, und erschlug seinen Bruder; und warum erschlug er ihn? weil seine Werke böse waren, die aber seines Bruders gerecht. Wundert euch nicht, Brüder, wenn euch die Welt haßt. Wir wissen, daß wir vom Tode zum Leben gelangt sind, weil wir die Brüder lieben; wer nicht liebt, bleibt im Tode. Jeder der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wisset, daß kein Menschenmörder ewiges Leben bleibend in sich hat. Daran haben wir die Liebe erkannt, daß jener sein Leben für uns eingesetzt hat; so sind auch wir schuldig, das Leben für die Brüder einzusetzen. Wer das Gut der Welt hat und sieht seinen Bruder darben, und schließt sein Herz vor ihm zu, wie soll die Liebe Gottes in ihm bleiben?
Mein Sohn, verachte nicht die Zucht Jahwes und laß dich seine Strafe nicht verdrießen.
und ihr konntet den Zuspruch vergessen, worin zu euch als zu Söhnen geredet wird: Mein Sohn, achte die Zucht des Herrn nicht gering und lasse nicht nach, wenn du von ihm gerügt wirst; denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er; er geißelt jeden Sohn, den er annimmt. Haltet aus für die Zucht; Gott hält sich zu euch als zu Söhnen; denn wo ist der Sohn, den der Vater nicht züchtigt?mehr lesen
Wenn ihr ohne Zucht seid, an welcher sie alle Teilgehabt, so seid ihr ja unecht und keine Söhne. Ferner, wir sind unter der Zucht unserer Väter nach dem Fleisch gestanden und haben uns gefügt: sollen wir uns nicht vielmehr dem Vater der Geister unterordnen, um zu leben? jene haben für wenige Tage nach ihrem Gutdünken Zucht an uns geübt, er aber für den guten Zweck, daß wir Anteil bekommen an seiner Heiligkeit. Denn alle Zucht dünkt für den Augenblick nicht zur Freude sondern zur Traurigkeit zu sein; nachdem aber gibt sie denen, die dadurch geschult sind, friedvolle Frucht der Gerechtigkeit.