42 Bibelvers über Groll
Die wichtigsten Verse
Esau aber war Jakob feind wegen des Segens, den ihm sein Vater gegeben hatte; und Esau dachte bei sich: Wenn erst die Zeit der Trauer um meinen Vater herangekommen ist, werde ich meinen Bruder Jakob erschlagen!
Als nun seine Brüder gewahrten, daß ihr Vater ihn mehr liebte, als alle seine anderen Söhne, warfen sie einen Haß auf ihn und brachten es nicht über sich, ihm ein freundliches Wort zu gönnen.
Einst hatte Joseph einen Traum, den erzählte er seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch ärger.
Da überlegten die Brüder Josephs - im Hinblick darauf, daß ihr Vater nun tot war -: Wenn nun Joseph etwa feindselig gegen uns auftreten und uns alles das Böse heimzahlen sollte, das wir ihm angethan haben?
Das Volk aber beklagte sich laut gegen Jahwe, daß es ihm schlecht gehe. Als Jahwe dies vernahm, wurde er zornig. Da loderte das von Jahwe gesandte Feuer unter ihnen empor und verzehrte einen Teil des Lagers.
Da erhob die ganze Gemeinde ein lautes Geschrei, und es jammerte das Volk in jener Nacht, und sämtliche Israeliten murrten wider Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde rief ihnen zu: Ach, wären wir doch in Ägypten gestorben oder wären wir doch hier in der Steppe gestorben! Warum will uns doch Jahwe in dieses Land bringen, damit mir durch das Schwert fallen? Unsere Weiber und kleinen Kinder aber werden eine Beute der Feinde werden. Wäre es nicht das Beste für uns, wir kehrten nach Ägypten zurück?mehr lesen
Und sie sprachen einer zum andern: Laßt uns einen Anführer wählen und nach Ägypten zurückkehren!
und die Frauen hoben an und riefen: Da geriet Saul in heftigen Zorn, und dies Wort mißfiel Saul sehr, und er äußerte: David haben sie die Zehntausende zugewiesen und mir die Tausende: nun fehlt ihm nur noch die Krone! Und Saul sah David von jenem Tage an und weiterhin scheel an.
Da ging Obadja hin, bis er mit Ahab zusammentraf, und teilte es ihm mit; sodann ging Ahab dem Elia entgegen. Als nun Ahab den Elia erblickte, rief ihn Ahab an: Bist du da, Unglücksbringer für Israel?
Ahab antwortete Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Jawohl! Weil du dich dazu hergegeben hast, zu thun, was Jahwe mißfällt,
Der König von Israel aber antwortete Josaphat: Noch einer ist da, durch den wir Jahwe befragen könnten; aber ich bin ihm gram, denn er pflegt über mich nicht Gutes zu weissagen, sondern Schlimmes: Micha, der Sohn Jimlas. Josaphat aber sprach: Der König soll nicht also reden!
Denn Johannes sagte zu Herodes, es steht dir nicht zu, deines Bruders Frau zu haben. Die Herodias aber trug es ihm nach und hätte ihn gerne getötet, und es gelang ihr nicht.
Als aber Jesus in Bethania war im Hause Simons des Aussätzigen, trat zu ihm eine Frau mit einer Alabasterflasche voll kostbarer Salbe und goß sie ihm, während er zu Tische saß, über das Haupt. Als es aber die Jünger sahen, sprachen sie ihren Unwillen aus: wozu dies so verderben?mehr lesen
hätte man dies doch teuer verkaufen und es den armen Leuten geben können.
Und da er in Bethania war, im Hause Simons des Aussätzigen, kam eine Frau, wie er zu Tische saß, mit einer Alabasterflasche ächter kostbarer Nardensalbe, schlug die Flasche auf und goß es ihm über das Haupt. Es waren aber etliche da, die unter sich zankten: wozu das, diese Salbe zu vergeuden? hätte man doch diese Salbe verkaufen können um mehr als dreihundert Denare und es den Armen geben; und sie fuhren sie an.
Da nahm die Maria ein Pfund ächter kostbarer Nardensalbe, salbte Jesus die Füße, und trocknete ihm die Füße mit ihren Haaren. Das Haus aber ward erfüllt von dem Dufte der Salbe. Judas aber der Iskariote, einer von seinen Jüngern, der welcher ihn verraten sollte, spricht: warum hat man die Salbe nicht verkauft um dreihundert Denare und es den Armen gegeben?mehr lesen
Das sagte er aber nicht, weil ihm an den Armen lag, sondern weil er ein Dieb war, und, da er den Beutel führte, die Einlagen wegnahm.
Der Hohepriester aber erhob sich samt seinem ganzen Anhang, das heißt der Sekte der Sadducäer, und sie wurden voll Eifersucht,
Da sie aber dieses hörten, ergrimmten sie in ihren Herzen, und knirschten mit den Zähnen gegen ihn.
Abel aber brachte gleichfalls Opfer von den Erstlingen seiner Herde und zwar von ihrem Fett. Und Jahwe schaute mit Wohlgefallen auf Abel und sein Opfer; auf Kain aber und sein Opfer schaute er nicht. Da wurde Kain sehr ergrimmt und es senkte sich sein Antlitz. Da sprach Jahwe zu Kain: Warum bist du ergrimmt und warum senkt sich dein Antlitz?mehr lesen
Ist's nicht also: wenn du recht handelst, so kannst du dein Antlitz frei erheben; wenn du aber nicht recht handelst, so lauert die Sünde vor der Thür und nach dir geht ihr Verlangen, du aber sollst Herr werden über sie! Da sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Laß uns aufs Feld gehen! und als sie auf dem Felde waren, da griff Kain seinen Bruder Abel an und schlug ihn tot.
Als sie ihn nun in der Ferne erblickten, und ehe er noch zu ihnen herangekommen war, da machten sie einen tückischen Anschlag wider ihn, ihn umzubringen; da riefen sie einander zu: Da kommt ja der Träumer her! Kommt, wir wollen ihn totschlagen und in die erste beste Zisterne werfen und wollen vorgeben, ein reißendes Tier habe ihn gefressen; dann wird sich zeigen, was an seinen Träumen ist!
Absalom aber redete kein Wort mit Amnon, weder im Bösen noch im Guten; denn Absalom hatte einen Groll gegen Amnon gefaßt, weil er seine Schwester Thamar entehrt hatte.
und die Tochter der Herodias eintrat und tanzte, gefiel es dem Herodes und seinen Gästen. Der König aber sagte dem Mädchen zu: verlange von mir, was du willst, so will ich dir's geben, und er schwur es ihr zu: was du auch verlangst, will ich dir geben, bis zur Hälfte meines Reiches. Und sie gieng hinaus und sagte zu ihrer Mutter: was soll ich verlangen? sie aber sprach: den Kopf Johannes des Täufers.
Du sollst nicht rachgierig noch nachträgerisch sein gegenüber deinen Volksgenossen, sondern sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst; ich bin Jahwe.
Vielmehr geben sollst du ihm und sollst, wenn du ihm giebst, nicht verdrießlichen Sinnes sein; denn um solcher That willen wird dich Jahwe, dein Gott, segnen bei allem deinem Thun und bei allem, was deine Hand unternimmt.
Die Ephraimiten aber sprachen zu ihm: Was hast du uns da angethan, daß du uns nicht gerufen hast? Vielmehr bist du allein in den Kampf gegen die Midianiter gezogen! und haderten gewaltig mit ihm. Er erwiderte ihnen: Was habe ich nun geleistet im Vergleiche mit euch? Ist die Nachlese Ephraims nicht wichtiger, als die Weinernte Abiesers? In eure Gewalt hat Gott die midianitischen Fürsten Oreb und Seeb gegeben. Was habe ich im Vergleiche mit euch zu thun vermocht? Als er das sagte, legte sich ihr Zorn, und sie ließen von ihm ab.
Denn als Leute von ruchlosem Sinn hegen sie Zorn, schreien nicht, wenn er sie fesselt;
Mein Sohn, verachte nicht die Zucht Jahwes und laß dich seine Strafe nicht verdrießen.
Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre auf Jahwe, so wird er dir helfen.
Dein Herz ereifere sich nicht um der Sünder willen, sondern um der Furcht Jahwes willen allezeit.
Denn von inwendig aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habsucht, Bosheiten, Trug, Schwelgerei, böser Blick, Lästerung, Hochmuth, Leichtsinn. Alles dieses Böse geht von innen aus und verunreinigt den Menschen.
Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsch Zeugnis, Lästerung. Das sind die Dinge, die den Menschen verunreinigen. Das Essen mit ungewaschenen Händen aber verunreinigt den Menschen nicht.
Niemand Böses mit Bösem vergelten, immer auf das denken, was edel ist, allen Menschen gegenüber! Wo möglich, so viel an Euch ist, Friede halten mit allen Menschen, nicht euch selbst Recht schaffen, Geliebte! Vielmehr lasset Raum dem Zorngericht; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr.mehr lesen
Vielmehr wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet denselben, so tränke ihn; thust du das, so wirst du Feuerkohlen auf sein Haupt sammeln. Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, trachtet vielmehr allezeit Gutes zu thun unter einander und gegen alle.
Wenn ihr aber einander beißet und auffresset - gebet acht, daß ihr nicht von einander verzehrt werdet.
Denn Gott ist es, der in euch wirksam macht das Wollen wie das Wirken, des Wohlgefallens wegen. Alles thut ohne Murren und Bedenken, daß ihr werdet tadellos und lauter, Kinder Gottes ohne Fehl, mitten in einem verkehrten und verwirrten Geschlecht, unter denen ihr leuchtet wie Gestirne in der Welt,
Nun aber leget auch ihr alles ab: Zorn, Ungestüm, Bosheit, Lästerung, Schandrede aus eurem Munde,
Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern liebreich sein gegen jedermann, zum Lehren geschickt, gelassen Böses tragend,
Wenn ihr aber bitteren Neid und Hader in eurem Herzen habt, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit. Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. Denn wo Neid und Hader ist, da ist nichts verläßig und lauter Schlechtigkeit.
Das ist aber das Wort, das euch als Evangelium verkündet ist. Nachdem ihr also abgelegt alle Bosheit und allen Trug und Heuchelei und Neidereien und alle Verleumdungen,
Ihr habt gehört: es ist gesagt: du sollst lieben deinen Nächsten und hassen deinen Feind. Ich aber sage euch: liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger, auf daß ihr werdet Söhne eures Vaters in den Himmeln.mehr lesen
Denn er lässet seine Sonne aufgehen über Böse und Gute, und regnen über Gerechte und Ungerechte. Denn wenn ihr liebet, die euch lieben, was habt ihr für einen Lohn? Thun nicht auch die Zöllner dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder begrüßet, was thut ihr besonderes? Thun nicht auch die Heiden dasselbe?
Hierauf trat Petrus herzu und sagte zu ihm: Herr, wie oft kann mein Bruder gegen mich fehlen, und ich soll ihm vergeben? Geht es bis siebenmal? Sagt Jesus zu ihm: ich sage Dir: nicht bis siebenmal, sondern bis siebenzigmal siebenmal. Darum gleicht das Reich der Himmel einem Könige, der mit seinen Dienern Rechnung halten wollte.mehr lesen
Da er aber anfieng zu rechnen, so wurde einer vor ihn geführt, der zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nicht hatte zu bezahlen, so befahl der Herr ihn zu verkaufen samt Weib und Kind, und alles was er hatte, und so Bezahlung zu schaffen. Da warf sich der Knecht nieder, beugte sich vor ihm und sagte: habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen. Der Herr aber hatte Mitleid mit dem Knecht, und ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm. Wie aber dieser Knecht hinausgieng, stieß er auf einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war, und er faßte ihn, würgte ihn und sagte: zahle, was du schuldig bist. Da warf sich sein Mitknecht nieder und bat ihn: habe Geduld mit mir, so will ich dir bezahlen. Er aber wollte nicht, sondern gieng hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahle. Da nun seine Mitknechte sahen, was vorgieng, bekümmerten sie sich sehr und giengen und meldeten ihrem Herrn alles, was vorgegangen. Hierauf rief ihn sein Herr herbei und sagt zu ihm: Du böser Knecht, diese ganze Schuld habe ich dir erlassen, da du mich batest; mußtest du nicht auch deines Mitknechtes dich erbarmen, wie ich mich deiner auch erbarmte? Und im Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er ihm die ganze Schuld bezahle. So wird auch mein himmlischer Vater euch thun, wenn ihr nicht vergebet, jeder seinem Bruder, von Herzen.
einander tragend und einander verzeihend, wenn einer einen Vorwurf hat gegen einen andern: wie Christus seinerseits verziehen hat, so auch ihr.
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Hiob 36:13Denn als Leute von ruchlosem Sinn hegen sie Zorn, schreien nicht, wenn er sie fesselt;