16 Bibelverse über Arbeit und der Fall

Die wichtigsten Verse

1 Mose 3:17-19

Und zum Menschen sprach er: Weil du der Stimme deines Weibes gehorcht und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht von ihm essen! so soll nun der Acker verflucht sein um deinetwillen; unter Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. Dornen und Gestrüpp soll er dir tragen; und du sollst das Kraut des Feldes essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!

1 Mose 5:29

den hieß er Noah, indem er sprach: Dieser wird uns aufatmen lassen von unserer Arbeit und der Mühsal unserer Hände, die uns verursacht wird von dem Boden, den Jahwe verflucht hat!

3 Mose 19:35

Ihr sollt nicht Unrecht verüben beim Rechtsprechen, noch in betreff des Längenmaßes, des Gewichts und des Hohlmaßes.

5 Mose 25:13

Du sollst in deiner Tasche nicht zweierlei Gewichtsteine haben, einen größeren und einen kleineren.

2 Mose 1:11-14

Da bestellten sie über es Fronvögte, um es zu drücken mit ihren Fronarbeiten, und es baute dem Pharao Vorratsstädte, Pithom und Ramses. Je mehr sie es aber drückten, desto mehr nahm es zu und breitete sich aus, so daß sie vor den Israeliten Angst bekamen. Da zwangen die Ägypter die Israeliten zu harter Sklavenarbeitmehr lesen
und verbitterten ihnen das Leben mit harter Arbeit in Lehm und Ziegeln und allerlei Feldarbeiten, lauter Arbeiten, die sie mit Zwang durch sie ausführen ließen.

1 Könige 12:4

Dein Vater hat uns ein drückendes Joch auferlegt; so erleichtere du uns nun den harten Dienst und das schwere Joch, das uns dein Vater auferlegt hat, so wollen wir dir unterthan sein.

Sprüche 6:6-11

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Weise an, daß du klug werdest! Obwohl sie keinen Fürsten hat, keinen Amtmann oder Gebieter, bereitet sie doch im Sommer ihr Brot, sammelt in der Erntezeit ihre Speise.mehr lesen
Wie lange, Fauler, willst du liegen? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? Ja, noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände ineinander schlagen, um zu ruhn: So kommt wie ein Landstreicher die Armut über dich und der Mangel wie ein gewappneter Mann!

Sprüche 24:30-34

Am Acker eines faulen Mannes ging ich vorüber und am Weinberg eines unverständigen Menschen. Da fand sich: er war ganz in Nesseln aufgegangen, seine Oberfläche war mit Unkraut bedeckt, und seine Steinmauer war eingerissen. Ich aber schaute, richtete meinen Sinn darauf, sah hin, entnahm mir daraus eine Warnung:mehr lesen
Ja, noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände ineinanderschlagen, um zu ruhen, so kommt wie ein Landstreicher die Armut über dich, und der Mangel wie ein gewappneter Mann.

2 Thessalonicher 3:10-11

Denn das eben haben wir, da wir bei euch waren, euch anbefohlen: wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen. Hören wir doch, daß etliche von euch ungebunden leben, nichts arbeiten, sondern sich unnütze machen.

2 Mose 18:17-18

Da sprach der Schwiegervater Moses zu ihm: Daran thust du nicht gut. Du wirst dich, sowie die Leute, die bei dir sind, aufreiben; denn dieses Geschäft ist zu schwer für dich, du kannst es nicht allein besorgen.

Lukas 10:41-42

Der Herr aber antwortete ihr: Martha, Martha, du sorgst und beunruhigst dich um Vieles; es braucht nur wenig oder eines; Mariam hat das gute Teil erwählt, das soll nicht von ihr genommen werden.

Lukas 12:15-21

Er sagte aber zu ihnen: sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn der Ueberfluß thut es nicht, daß einer von dem seinigen lebe. Er sagte aber ein Gleichnis zu ihnen also: einem reichen Manne hatte sein Land wohl getragen. Und er überlegte bei sich selbst: was soll ich machen? ich habe ja nicht Raum meine Früchte aufzuheben.mehr lesen
Und er sprach: so will ich es machen; ich breche meine Scheunen ab, und baue größere, und darin hebe ich auf, was mir gewachsen ist, und all mein Gut. Und ich werde zu meiner Seele sagen: Seele, du hast reichen Vorrat auf viele Jahre; habe gute Ruhe, iß und trink, und laß dir's wohl sein. Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast? So geht es dem, der sich Schätze sammelt und nicht reich ist bei Gott.

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