32 Bibelverse über Arroganz, charakterisiert die Bösen
Die wichtigsten Verse
Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Geiz, Schalkheit; List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.
Aber sie werden da auch schreien über den Hochmut der Bösen, und er wird sie nicht erhören.
Weil der Gottlose Übermut treibet, muß der Elende leiden. Sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke. Denn der Gottlose rühmet sich seines Mutwillens, und der Geizige segnet sich und lästert den HERRN. Der Gottlose ist so stolz und zornig, daß er nach niemand fraget; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.mehr lesen
Er fähret fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden. Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr daniederliegen; es wird für und für keine Not haben. Sein Mund ist voll Fluchens, Falsches und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an. Er sitzt und lauert in den Höfen; er erwürget die Unschuldigen heimlich; seine Augen halten auf die Armen. Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht. Er zerschlägt und drücket nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt. Er spricht in seinem Herzen: Gott hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.
Denn es verdroß mich auf die Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging. Denn sie sind in keiner Fahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast. Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.mehr lesen
Darum muß ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohlgetan heißen. Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken. Sie vernichten alles und reden übel davon, und reden und lästern hoch her. Was sie reden, das muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden. Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser und sprechen: Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten? Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich.
Gott, es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Tyrannen stehet mir nach meiner Seele und haben dich nicht vor Augen.
HERR, wie lange sollen die Gottlosen, wie lange sollen die Gottlosen prahlen und so trotziglich reden, und alle Übeltäter sich so rühmen? HERR, sie zerschlagen dein Volk und plagen dein Erbe.mehr lesen
Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und töten die Waisen und sagen: Der HERR siehet's nicht und der Gott Jakobs achtet's nicht.
Darum preisen wir die Verächter, denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und gehet ihnen alles wohl hinaus.
Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt, voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Hasses, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam,mehr lesen
Unvernünftige, Treulose, störrig, unversöhnlich, unbarmherzig
daß es sollen inne werden alles Volk Ephraim und die Bürger zu Samaria, die da sagen in Hochmut und stolzem Sinn: Ziegelsteine sind gefallen, aber wir wollen's mit Werkstücken wieder bauen; man hat Maulbeerbäume abgehauen, so wollen wir Zedern an die Stätte setzen.
Denn nach zwölf Monden, da der König auf der königlichen Burg zu Babel ging, hub er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbauet habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner HERRLIchkeit.
Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein. Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze und bin eine Königin und werde keine Witwe sein, und Leid werde ich nicht sehen.
Der Feind gedachte: Ich will ihnen nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.
Aber der König Israels antwortete und sprach: Saget: Der den Harnisch anlegt, soll sich nicht rühmen, als der ihn hat abgelegt.
Du hast die Edomiter geschlagen, des überhebt sich dein Herz. Habe den Ruhm und bleibe daheim; warum ringest du nach Unglück, daß du fallest und Juda mit dir?
Du gedenkest: Siehe, ich habe die Edomiter geschlagen; des erhebet sich dein Herz und suchest Ruhm. Nun bleibe daheim! Warum ringest du nach Unglück, daß du fallest und Juda mit dir?
Denn ihr sprechet: Wir haben mit dem Tode einen Bund und mit der Hölle einen Verstand gemacht; wenn eine Flut dahergehet, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht.
Siehe, das war deiner Schwester Sodom Missetat: Hoffart und alles vollauf und guter Friede, den sie und ihre Töchter hatten; aber dem Armen und Dürftigen halfen sie nicht,
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; denn der Gerechte lebet seines Glaubens. Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, daß er nicht bleiben kann, welcher seine Seele aufsperret wie die Hölle, und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.
Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:
Es war aber ein Mann mit Namen Simon, der zuvor in derselbigen Stadt Zauberei trieb und bezauberte das samaritische Volk und gab vor, er wäre etwas Großes. Und sie sahen alle auf ihn, beide, klein und groß, und sprachen: Der ist die Kraft Gottes, die da groß ist!
allermeist aber die, so da wandeln nach dem Fleisch in der unreinen Lust und die HERRSChaft verachten, türstig, eigensinnig, nicht erzittern, die Majestäten zu lästern,
Die Stolzen haben ihren Spott an mir; dennoch weiche ich nicht von deinem Gesetz.
Also ist auch die Zunge ein klein Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein klein Feuer, welch einen Wald zündet's an!
Lasset euer groß Rühmen und Trotzen, lasset aus eurem Munde das Alte; denn der HERR ist ein Gott, der es merket, und läßt solch Vornehmen nicht gelingen.
HERR, laß mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zuschanden und geschweiget werden in der Hölle.
Die Stolzen erdichten Lügen über mich; ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.
Sehr voll ist unsere Seele der Stolzen Spott und der Hoffärtigen Verachtung.
Es stehet einem Narren nicht wohl an, von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, daß er gerne lüget.
Da Jeremia alle Worte des HERRN, ihres Gottes, hatte ausgeredet zu allem Volk, wie ihm denn der HERR, ihr Gott, alle diese Worte an sie befohlen hatte, sprach Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügest! Der HERR, unser Gott, hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen,