9 Bible Verses about Ausleihen, Bürgschaft

Die wichtigsten Verse

Sprüche 11:15

Sehr schlimm ergeht's dem, der für einen anderen Bürge geworden ist; wer aber das Handschlag-Geben haßt, ist sicher.

Sprüche 6:1-5

Mein Sohn, bist du Bürge geworden für deinen Nächsten, hast du für einen anderen deinen Handschlag gegeben, bist du verstrickt durch die Reden deines Mundes, hast dich fangen lassen mit den Reden deines Mundes: so thue doch dieses, mein Sohn, daß du dich errettest - denn du bist in die Gewalt deines Nächsten geraten - gehe hin, wirf dich nieder und bestürme deinen Nächsten.mehr lesen
Gönne deinen Augen keinen Schlaf, noch deinen Wimpern Schlummer. Errette dich wie eine Gazelle aus seiner Gewalt, wie ein Vogel aus der Gewalt des Vogelstellers.

Sprüche 17:18

Ein unverständiger Mensch ist, wer Handschlag giebt, wer bei seinem Nächsten Bürgschaft übernimmt.

Sprüche 22:26-27

Sei nicht unter denen, die Handschlag geben, unter denen, die sich für Schulden verbürgen; denn wenn du nichts hast, um zu bezahlen, warum soll man dir das Bette unter dem Leibe wegnehmen?

Sprüche 20:16

Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um Auswärtiger willen pfände ihn.

Sprüche 27:13

Nimm ihm sein Kleid, denn er hat für einen Fremden gebürgt, und um einer Auswärtigen willen pfände ihn!

5 Mose 24:6

Man soll nicht die Handmühle oder auch bloß den oberen MühIstein als Pfand nehmen, denn das hieße, das Leben selbst zum Pfande nehmen.

Hiob 22:6

Denn du pfändetest deine Brüder ohne Anlaß und Halbnackten zogst du die Kleider aus.

Nehemia 5:3-13

Und andere sagten: Unsere Felder und Weinberge und Häuser müssen wir verpfänden; möge man uns doch Getreide zukommen lassen in der Teuerung! Und wieder andere sagten: Wir haben zur Beschaffung der königlichen Steuer auf unsere Felder und Weinberge Geld geliehen. Und nun, obwohl unser Leib schließlich ebenso viel wert ist wie unserer Brüder Leib, unsere Kinder wie ihre Kinder, so müssen wir doch unsere Söhne und unsere Töchter zu leibeigenen Knechten machen; auch einige von unseren Töchtern sind bereits leibeigen geworden. Und wir können nichts dagegen thun, da doch unsere Felder und unsere Weinberge anderen gehören.mehr lesen
Da ward ich sehr zornig, als ich diese ihre Klage und diese Worte vernahm. Und ich ging mit mir selbst zu Rate; sodann machte ich den Edlen und den Vorstehern Vorwürfe und sprach zu ihnen: Auf Wucher leiht ihr einer dem andern? Und ich veranstaltete gegen sie eine große Versammlung und sprach zu ihnen: Wir haben unsere jüdischen Brüder, die an die Heiden verkauft waren, losgekauft, so oft es uns möglich war. Ihr aber wollt gar eure Brüder verkaufen, daß sie an uns verkauft werden? Da schwiegen sie still und wußten nichts zu antworten. Und ich sprach: es ist nicht schön, daß ihr so handelt! Solltet ihr nicht vielmehr in der Furcht unseres Gottes wandeln, schon um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen? Auch ich, sowie meine Brüder und meine Leute haben ihnen Geld und Getreide dargeliehen; so wollen wir doch diese Schuldforderung fallen lassen! Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder, ihre Weinberge, ihre Ölgärten und ihre Häuser zurück und erlaßt ihnen die Schuldforderung an Geld und Getreide, an Most und Öl, das ihr ihnen geliehen habt. Da sprachen sie: Wir wollen sie zurückgeben und nichts von ihnen zurückverlangen; wir wollen thun, wie du wünschest. Da ließ ich die Priester rufen und ließ ihnen einen Eid abnehmen, daß sie demgemäß verfahren wollten. Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: So möge Gott einen jeden, der diesem seinem Versprechen untreu wird, aus seinem Hause und seinem Eigentum ausschütteln, und so soll er ausgeschüttelt und ausgeleert sein! Da sprach die ganze Versammlung: Amen! und pries Jahwe. Und das Volk verfuhr demgemäß.

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