17 Bibelvers über Bauern
Die wichtigsten Verse
Und sie fuhr fort und gebar Habel, seinen Bruder. Und Habel ward ein Schäfer, Kain aber ward ein Ackermann.
Und er ging von dannen und fand Elisa, den Sohn Saphats, daß er pflügete mit zwölf Jochen vor sich hin; und er war selbst unter den Zwölfen. Und Elia ging zu ihm und warf seinen Mantel auf ihn.
Und Usia bauete Türme zu Jerusalem am Ecktor und am Taltor und an andern Ecken und befestigte sie.
Ich ging vor dem Acker des Faulen und vor dem Weinberge des Narren, und siehe, da waren eitel Nesseln drauf und stund voll Disteln, und die Mauer war eingefallen. Da ich das sah, nahm ich's zu Herzen und schauete und lernete dran.mehr lesen
Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände zusammentun, daß du ruhest; aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.
Ich meine aber das: Wer da kärglich säet, der wird auch kärglich ernten; und wer da säet im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habet und reich seid zu allerlei guten Werken,mehr lesen
wie geschrieben stehet: Er hat ausgestreuet und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet in Ewigkeit. Der aber Samen reichet beim Säemann, der wird je auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit, daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfältigkeit, welche wirket durch uns Danksagung Gott.
und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter.mehr lesen
Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast? Also gehet es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.
Es soll aber der Ackermann, der den Acker bauet, der Früchte am ersten genießen. Merke, was ich sage!
Und von den Geringsten im Lande ließ der Hofmeister Weingärtner und Ackerleute.
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.
Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der HERR: Es wird in allen Gassen Wehklagen sein, und auf allen Straßen wird man sagen: Wehe! wehe! Und man wird den Ackermann zum Trauern rufen und zum Wehklagen, wer da weinen kann.
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bauete und bewahrete.
Amos antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet, noch keines Propheten Sohn, sondern ich bin ein Kuhhirte, der Maulbeeren ablieset.
Und Juda samt allen seinen Städten sollen drinnen wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen.
ich will deine Hirten und Herde zerschmeißen; ich will deine Bauern und Joch zerschmeißen; ich will deine Fürsten und HERREN zerschmeißen.
Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung.
So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des HERRN! Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis daß er empfange den Morgenregen und Abendregen.