15 Bibelverse über Bürgerliche Pflichten
Die wichtigsten Verse
Und alle, die nicht mit Fleiß tun werden das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tode, oder in die Acht, oder zur Buße am Gut, oder ins Gefängnis.
Mein Kind, fürchte den HERRN und den König und menge dich nicht unter die Aufrührerischen!
Ich halte das Wort des Königs und den Eid Gottes.
Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden. Denselbigen nimm und gib ihn für mich und dich.
Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Erinnere sie, daß sie den Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit seien,
Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des HERRN willen, es sei dem Könige, als dem Obersten,
oder den Hauptleuten, als den Gesandten von ihm zur Rache über die Übeltäter und zu Lobe den Frommen.
Den Göttern sollst du nicht fluchen und den Obersten in deinem Volk sollst du nicht lästern.
und sprach zu seinen Männern: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich das tun sollte und meine Hand legen an meinen HERRN, den Gesalbten des HERRN; denn er ist der Gesalbte des HERRN.
Fluche dem Könige nicht in deinem Herzen und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels führen die Stimme, und die Fittiche haben, sagen's nach.
Und Paulus sprach: Liebe Brüder, ich wußte es nicht, daß er der Hohepriester ist. Denn es stehet geschrieben: Dem Obersten deines Volks sollst du nicht fluchen.
Tut Ehre jedermann! Habt die Brüder lieb! Fürchtet Gott! Ehret den König!
Desselbigengleichen sind auch diese Träumer, die das Fleisch beflecken, die HERRSChaften aber verachten und die Majestäten lästern.