43 Bibelverse über Zivilbehörden

Die wichtigsten Verse

1 Samuel 9:17

Da nun Samuel Saul ansah, antwortete ihm der HERR: Siehe, das ist der Mann, davon ich dir gesagt habe, daß er über mein Volk herrsche.

1 Samuel 16:1

Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange trägst du Leid um Saul, den ich verworfen habe, daß er nicht König sei über Israel? Fülle dein Horn mit Öl und gehe hin, ich will dich senden zu dem Bethlehemiter Isai; denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ersehen.

Psalmen 78:70-71

Und erwählete seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafställen; von den säugenden Schafen holte er ihn, daß er sein Volk Jakob weiden sollte und sein Erbe Israel.

Sprüche 8:15-16

Durch mich regieren die Könige und die Ratsherren setzen das Recht. Durch mich herrschen die Fürsten und alle Regenten auf Erden.

Jeremia 27:6

Nun aber habe ich alle diese Lande gegeben in die Hand meines Knechts Nebukadnezar, des Königs zu Babel, und habe ihm auch die wilden Tiere auf dem Felde gegeben, daß sie ihm dienen sollen.

Jeremia 43:10

und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharret habe; und er soll sein Gezelt darüber schlagen.

Daniel 4:17

Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlaget, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denselbigen.

Daniel 5:18-21

HERR König, Gott der Höchste hat deinem Vater, Nebukadnezar, Königreich, Macht, Ehre und HERRLIchkeit gegeben. Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten und scheueten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete, wen er wollte; er schlug, wen er wollte; er erhöhete, wen er wollte; er demütigte, wen er wollte. Da sich aber sein Herz erhub und er stolz und hochmütig ward, ward er vom königlichen Stuhl gestoßen und verlor seine Ehre;mehr lesen
und ward verstoßen von den Leuten, und sein Herz ward gleich den Tieren, und mußte bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels und ward naß, bis daß er lernete, daß Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Jesaja 45:1

So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, dem Kores, den ich bei seiner rechten Hand ergreife, daß ich die Heiden vor ihm unterwerfe und den Königen das Schwert abgürte, auf daß vor ihm die Türen geöffnet werden und die Tore nicht verschlossen bleiben:

Jeremia 25:9

siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HERR, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dies Land und über die, so drinnen wohnen, und über all dieses Volk, so umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und ewiger Wüste machen.

1 Petrus 2:13-14

Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des HERRN willen, es sei dem Könige, als dem Obersten, oder den Hauptleuten, als den Gesandten von ihm zur Rache über die Übeltäter und zu Lobe den Frommen.

Esra 7:26

Und alle, die nicht mit Fleiß tun werden das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tode, oder in die Acht, oder zur Buße am Gut, oder ins Gefängnis.

Psalmen 72:12-14

Denn er wird den Armen erretten, der da schreiet, und den Elenden, der keinen Helfer hat. Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Seelen der Armen wird er helfen. Er wird ihre Seele aus dem Trug und Frevel erlösen, und ihr Blut wird teuer geachtet werden vor ihm.

Psalmen 78:72

Und er weidete sie auch mit aller Treue und regierte sie mit allem Fleiß.

Sprüche 19:12

Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase.

Apostelgeschichte 25:11

Habe ich aber jemand Leid getan und des Todes wert gehandelt, so weigere ich mich nicht zu sterben; ist aber der keines nicht, des sie mich verklagen, so kann mich ihnen niemand ergeben. Ich berufe mich auf den Kaiser.

Römer 13:3-4

Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben; denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.

Sprüche 24:21-22

Mein Kind, fürchte den HERRN und den König und menge dich nicht unter die Aufrührerischen! Denn ihr Unfall wird plötzlich entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt?

Matthäus 17:24-27

Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petrus, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben? Er sprach: Ja. Und als er heimkam, kam ihm Jesus zuvor und sprach: Was dünkt dich, Simon? Von wem nehmen die Könige auf Erden den Zoll oder Zins,MT 17:von ihren Kindern oder von den Fremden? Da sprach zu ihm Petrus: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: So sind die Kinder frei.mehr lesen
Auf daß aber wir sie nicht ärgern, so gehe hin an das Meer und wirf die Angel, und den ersten Fisch, der herauffährt, den nimm; und wenn du seinen Mund auftust, wirst du einen Stater finden. Denselbigen nimm und gib ihn für mich und dich.

Matthäus 22:15-21

Da gingen die Pharisäer hin und hielten einen Rat, wie sie ihn fingen in seiner Rede. Und sandten zu ihm ihre Jünger samt des Herodes Dienern und sprachen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und lehrest den Weg Gottes recht und fragest nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. Darum sage uns, was dünket dich? Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht?mehr lesen
Da nun Jesus merkte ihre Schalkheit, sprach er: Ihr Heuchler, was versuchet ihr mich? Weiset mir die Zinsmünze! Und sie reichten ihm einen Groschen dar. Und er sprach zu ihnen: Wes ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.

Markus 12:13-17

Und sie sandten zu ihm etliche von den Pharisäern und des Herodes Dienern, daß sie ihn fingen in Worten. Und sie kamen und sprachen zu ihm: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und fragest nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht. Ist's recht, daß man dem Kaiser Zins gebe, oder nicht? Sollen wir ihn geben oder nicht geben? Er aber merkete ihre Heuchelei und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringet mir einen Groschen, daß ich ihn sehe.mehr lesen
Und sie brachten ihm. Da sprach er: Wes ist das Bild und die Überschrift? Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich sein.

Lukas 20:20-25

Und sie hielten auf ihn und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers. Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht. Ist's recht, daß wir dem Kaiser den Schoß geben oder nicht?mehr lesen
Er aber merkte ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Zeiget mir den Groschen; wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers. Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.

1 Könige 21:2-3

Und Ahab redete mit Naboth und sprach: Gib mir deinen Weinberg, ich will mir einen Kohlgarten draus machen, weil er so nahe an meinem Hause liegt. Ich will dir einen bessern Weinberg dafür geben; oder, so dir's gefällt, will ich dir Silber dafür geben, so viel er gilt. Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich dir meiner Väter Erbe sollte geben!

Daniel 1:8

Aber Daniel setzte ihm vor in seinem Herzen, daß er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den er selbst trank, nicht verunreinigen wollte, und bat den obersten Kämmerer, daß er sich nicht müßte verunreinigen.

Daniel 3:28

Da fing an Nebukadnezar und sprach: Gelobet sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertrauet und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, daß sie keinen Gott ehren noch anbeten wollten ohne allein ihren Gott.

Daniel 6:7-10

Es haben die Fürsten des Königreichs, die HERREN, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle gedacht, daß man einen königlichen Befehl solle ausgehen lassen und ein streng Gebot stellen, daß, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem Gott oder Menschen ohne von dir, König, alleine, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden. Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf daß nicht wieder geändert werde, nach dem Recht der Meder und Perser, welches niemand übertreten darf. Also unterschrieb sich der König Darius.mehr lesen
Als nun Daniel erfuhr, daß solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinauf in sein Haus (er hatte aber an seinem Sommerhause offene Fenster gegen Jerusalem). Und er fiel des Tages dreimal auf seine Kniee, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er denn vorhin zu tun pflegte.

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