31 Bibelvers über Die Beziehung des Menschen zu Gott
Die wichtigsten Verse
Denn frage doch in den früheren Zeiten nach, die vor dir gewesen sind, seit der Zeit, wo Gott Menschen auf der Erde erschaffen hat, und von einem Ende des Himmels bis zum andern, ob je so große Dinge geschehen sind, oder ob je dergleichen gehört wurde!
da bildete Jahwe Gott den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase Lebensodem; so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.
in dessen Hand die Seele alles Lebendigen ruht und der Geist jegliches Menschenleibes?
als Mann und Weib erschuf er sie und er segnete sie und gab ihnen den Namen "Mensch" damals, als sie geschaffen wurden.
Dies ist das Buch über die Nachkommen Adams. Als Gott den Adam erschuf, da erschuf er ihn Gott ähnlich; als Mann und Weib erschuf er sie und er segnete sie und gab ihnen den Namen "Mensch" damals, als sie geschaffen wurden.
Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn nach seinem Bilde hat Gott den Menschen gemacht.
Denn du ließest ihn nur wenig hinter Gott zurückstehn und mit Ehre und Hoheit umgabst du ihn.
Von David. Ein Psalm. Jahwe gehört die Erde und was sie füllt, der Erdkreis und die darauf wohnen.
spielend auf seinem Erdenrund, und hatte mein Entzücken an den Menschenkindern.
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege nicht meine Wege, ist der Spruch Jahwes; sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so viel sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken!
Mein heißer Zorn soll nicht zur That werden; ich will den Schritt nicht thun, Ephraim zu verderben. Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch; als heiliger Gott wohne ich unter Euch und komme nicht zu euch in Wut.
Sieh, darin hast du Unrecht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als ein Mensch.
sein Sinnen richten. Mit seinen trügerischen Machenschaften wird er Glück haben, sich große Dinge vornehmen, viele unversehens ins Verderben stürzen und sich wieder den höchsten Herrn erheben, aber ohne Zuthun einer Menschenhand zerschmettert werden.
Denn er ist nicht ein Mensch wie ich, daß ich ihm Antwort geben, daß wir miteinander vor Gericht treten könnten.
Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute. SoIlte er etwas ankündigen und nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und nicht ins Werk setzen?
Dazu lügt der Ruhm Israels nicht und empfindet keine Reue, denn er ist nicht ein Mensch, daß er Reue empfände!
Nimmermehr. Sondern es soll heißen: Gott wahrhaftig, alle Menschen Lügner. Wie geschrieben steht: auf daß du gerechtfertigt werdest mit deinen Worten und Recht behaltest, wo man mit dir rechtet.
Wird es gut ablaufen, wenn er euch erforscht, oder wollt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?
Als aber der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn ein Gott, der töten und lebendig machen kann, daß dieser mir entbieten läßt, einen Menschen von seinem Aussatze zu befreien? Da seht ihr ja nun deutlich, wie er Händel mit mir sucht!
Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich.
Jesus sah sie an und sagt: bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alles ist möglich bei Gott.
Auf, Jahwe! Laß nicht Menschen die Oberhand gewinnen; die Heiden müssen gerichtet werden vor deinem Angesicht!
Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?
Hierauf sprach er: Du kannst mein Antlitz nicht schauen; denn kein Mensch bleibt am Leben, wenn er mich sieht!
Paulus, Apostel, nicht von Menschen her, noch durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus, und Gott den Vater, der ihn von den Toten erweckt hat,
Heißt das nun Menschen zu lieb reden, oder Gott? oder trachte ich Menschen zu gefallen? Ja, wenn ich noch den Menschen gefallen wollte, so wäre ich nicht Christus' Diener.
Und das genügte dir noch nicht, o Herr Jahwe, vielmehr hast du deine Zusage auch auf das Haus deines Sklaven erstreckt und zwar auf weit hinaus, und du ließest mich schauen Geschlechter der Menschen, o Herr Jahwe.
Darnach aber werde ich über alles Fleisch meinen Geist ausgießen; da werden eure Söhne und eure Töchter prophezeien, eure Greise werden Träume haben und eure Jünglinge Gesichte schauen.