43 Bibelvers über Diener, gut
Die wichtigsten Verse
jener Jerobeam aber war ein wackerer Bursche. Als nun Salomo wahrnahm, daß der junge Mann ein tüchtiger Arbeiter sei, machte er ihn zum Aufseher über alle Fronarbeit des Stammes Joseph.
Wer mit lässiger Hand arbeitet, verarmt, aber der Fleißigen Hand schafft Reichtum.
Siehst du einen behend in seinem Geschäfte, vor Königen kann er sich zum Dienste stellen; nicht wird er sich vor Unberühmten stellen.
Es ist wie bei einem Menschen, der verreiste, seine Knechte berief, und ihnen seine Habe übergab, und gab dem einen fünf Talente, dem andern zwei, dem dritten eines, jedem nach seiner Fähigkeit, und verreiste. Alsobald gieng hin, der die fünf Talente bekommen, trieb sie um, und gewann weitere fünf.mehr lesen
Ebenso der die zwei erhalten, gewann weitere zwei. Aber der das eine erhalten, gieng hin, scharrte die Erde auf und vergrub das Geld seines Herrn. Lange Zeit darauf aber kommt der Herr jener Knechte und hält Rechnung mit ihnen. Und der die fünf Talente erhalten hatte, kam herbei und brachte fünf weitere Talente, und sagte: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe fünf weitere Talente gewonnen. Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht; du bist über weniges getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude. Es kam auch der mit den zwei Talenten herzu und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe zwei weitere Talente gewonnen. Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht, du bist über weniges treu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
So sprach er denn: Ein hochgeborener Mann zog in ein fernes Land, sich ein Königreich zu gewinnen und dann wieder heimzukehren. Er berief aber zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfunde, und sprach zu ihnen: treibt es um, bis ich wieder komme. Seine Bürger aber haßten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her mit der Botschaft: wir wollen diesen nicht als König über uns haben.mehr lesen
Und es geschah, da er sein Königreich gewonnen hatte und zurückkehrte, da ließ er diese Knechte, welchen er das Geld gegeben hatte, rufen, um zu erfahren, wie sie es umgetrieben. Es erschien aber der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazu getragen. Und er sagte zu ihm: wohl denn, du braver Knecht, weil du im Kleinen treu warest, so sollst du nun Gewalt haben über zehn Städte. Und es kam der zweite und sagte: dein Pfund, Herr, hat fünf Pfund gebracht. Er sagte aber auch zu diesem: so sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein.
Von den Haushaltern wird allerdings verlangt, daß einer treu erfunden werde.
Wenn jedoch der Sklave erklären sollte: Ich habe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder lieb und mag nicht frei werden, so soll ihn sein Herr vor Gott führen und ihn an die Thüre oder den Thürpfosten stellen, und sein Herr soll ihm das Ohr mit einem Pfriemen durchbohren; so soll er dann für immer sein Sklave sein.
Ithai erwiderte dem Könige: So wahr Jahwe lebt, und so wahr mein königlicher Herr lebt: an dem Ort, an dem mein königlicher Herr sein wird - es sei zum Tode oder zum Leben, - dort wird auch dein Diener sein!
Und zwar gaben sie es den Zimmerleuten und den Bauleuten zum Ankaufe von behauenen Steinen und von Holz zu den Kammern und um die Gebäude, die die Könige von Juda zerstört hatten, mit Balken zu versehen. Diese Leute arbeiteten auf Treu und Glauben an dem Werk, und über sie waren gesetzt: die Leviten Jahath und Obadja von den Nachkommen Meraris und Sacharja und Mesullam von den Nachkommen der Kahathiter, um die Aufsicht zu führen. Und die Leviten - jeder der sich auf Musikinstrumente verstand, - waren
Und ich beorderte über die Vorratskammern den Priester Selemja und Zadok, den Schriftgelehrten, und Pedaja von den Leviten, und zu ihrer Unterstützung Hanan, den Sohn Sakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn diese galten für zuverlässig, und ihnen lag es ob, ihren Brüdern auszuteilen.
Wie die Kühle des Schnees zur Erntezeit, so ist ein zuverlässiger Bote dem, der ihn sendet; denn er erquickt die Seele seines Herrn.
Da bemühten sich die Oberbeamten und Satrapen, irgend einen Vorwand gegen Daniel von seiten der Regierungsgeschäfte ausfindig zu machen. Aber sie vermochten keinerlei Vorwand, noch irgend etwas Schlimmes zu entdecken, weil er eben treu war, und keinerlei Nachlässigkeit noch irgend etwas Schlimmes an ihm zu entdecken war.
doch soll in betreff des Geldes, das man ihnen übergiebt, nicht mit ihnen abgerechnet werden, sondern auf Treu und Glauben handeln sie.
Und er überließ Joseph sein gesamtes Eigentum und kümmerte sich neben ihm um gar nichts, nur daß er aß und trank. Joseph aber war schön von Gestalt und schön von Antlitz.
Mit den Männern aber, denen man das Geld übergab, damit sie es den Arbeitern aushändigten, rechnete man nicht ab, sondern auf Treu und Glauben handelten sie.
Die Knechte sollen ihren Herrn unterthan sein und in allem zu Gefallen, nicht widersprechend, nichts unterschlagend, sondern volle reine Treue erweisend, auf daß sie der Lehre Gottes unseres Heilandes in allen Stücken zur Zierde gereichen.
Ihr Knechte, gehorchet euren Herrn nach dem Fleisch mit Furcht und Zittern in Einfalt eures Herzens, als wie dem Christus;
So auch ihr, wenn ihr gethan habt alles was euch befohlen ist, so saget: wir sind unnütze Knechte; wir haben gethan, was wir zu thun schuldig waren.
Ihr Knechte, gehorchet in allem euren Herrn nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei als Menschengefällige, sondern in Herzenseinfalt als die den Herrn fürchten.
Bei Tage verging ich vor Hitze und des Nachts vor Frost, und kein Schlaf kam in meine Augen. Volle zwanzig Jahre habe ich dir in deinem Hause gedient: vierzehn Jahre um deine beiden Töchter und sechs Jahre um Schafe von dir; aber zehnmal ändertest du meinen Lohn!
Solchen Leuten geben wir Weisung und Mahnung in dem Herrn Jesus Christus, sie sollen in der Stille arbeiten und ihr eigen Brot essen. Ihr aber, Brüder, lasset nicht ab vom anständigen Wandel.
Was Knechte sind im Sklavenstand, die sollen sich zu ihrem Herrn in aller Ehrerbietung halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre gelästert werde. Die aber Gläubige zu Herrn haben, sollen sie nicht darum geringer achten, weil sie Brüder sind, sondern um so williger dienen, weil sie es mit Gläubigen zu thun haben und Geliebten, die sich des Wohlthuns befleißigen. So sollst du lehren und ermahnen;
Ein Sohn hat seinen Vater zu ehren und ein Sklave seinen Herrn. Nun, wenn ich Vater bin, wo bleibt denn die Ehre, die mir gebührt, und wenn ich Herr bin, wo bleibt denn die Ehrfurcht, die man mir schuldet? spricht Jahwe der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verunehrt. Ihr fragt: Wiefern haben wir deinen Namen verunehrt?
Das Gesinde in aller Furcht den Herrn unterthan! nicht nur den guten und billigen, sondern auch den schwierigen.
nicht mit Augendienerei als Menschengefällige, sondern als Knechte Christus' den Willen Gottes von Herzen erfüllend: mit gutem Willen dienend als dem Herrn und nicht Menschen,
Schon sind hier die Abteilungen der Priester und Leviten für den gesamten Dienst am Tempel Gottes bereit, und bei jedem Geschäfte hast du allerlei Leute zur Verfügung, die mit ihrer Kunstfertigkeit zu jeglicher Verrichtung willig sind, und ebenso stehen dir die Obersten und das ganze Volk immerdar zu Befehl.
Die Knechte sollen ihren Herrn unterthan sein und in allem zu Gefallen, nicht widersprechend,
Da legte der Sklave seine Hand unter die Lende Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm, wie er verlangt hatte.
Da am siebenten Tage starb das Kind. Die Höflinge Davids scheuten sich jedoch, ihm zu melden, daß das Kind gestorben sei, weil sie dachten: Hat er uns, so lange das Kind noch am Leben war, kein Gehör gegeben, als wir ihm zuredeten, wie können wir ihm nun sagen: das Kind ist tot, daß er ein Unheil anrichte?
Einst kamen drei von den dreißig Obersten zu David nach dem Felsennest hinab, nach der Feste Adullam, während die Rotte der Philister in der Ebene Rephaim lagerte. Damals befand sich David in der Feste, während sich die Besatzung der Philister gleichzeitig in Bethlehem befand. Da verspürte David ein Gelüste und rief: Wer schafft mir Trinkwasser aus der Cisterne, die in Bethlehem am Stadtthore liegt?mehr lesen
Da schlugen sich die drei Helden durch das Lager der Philister durch, schöpften aus der Cisterne, die in Bethlehem am Stadtthore lag, Wasser und brachten es zu David hin. Aber er verschmähte es zu trinken, sondern goß es aus als Trankopfer für Jahwe mit den Worten: Bewahre mich Jahwe davor, daß ich so etwas thun sollte! Das Blut der Helden, die mit Daransetzung ihres Lebens hingegangen sind - - ?! - und trank es durchaus nicht. Das thaten die drei Helden.
Da traten seine Diener heran und redeten ihm zu und sprachen: Wenn dir der Prophet etwas Schweres anbefohlen hätte, würdest du es nicht thun? Wieviel mehr, da er zu dir gesagt hat: Bade dich, so wirst du rein sein!
Bin ich doch ein Mensch in untergeordneter Stellung, aber unter mir habe ich Soldaten, und ich sage zu diesem: gehe hin, so geht er, zu einem andern: komme, so kommt er, und zu meinem Diener: thue das, so thut er's.
da kam Joseph in große Gunst bei ihm und er mußte ihn bedienen, und er machte ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und vertraute ihm sein gesamtes Eigentum an. Und von der Zeit an, wo er ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und sein gesamtes Eigentum bestellt hatte, segnete Jahwe das Haus des Ägypters um Josephs willen, und der Segen Jahwes ruhte auf allem, was ihm gehörte, im Hause und draußen.
Wer den Feigenbaum hütet, wird seine Frucht genießen, und wer seines Herrn wartet, wird geehrt werden.
Sagte sein Herr zu ihm: gut, du braver und treuer Knecht; du bist über weniges getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude.
Da sprach Abraham zu seinem Sklaven, dem Hausältesten, der alles das Seinige zu verwalten hatte: Lege doch deine Hand unter meine Lende! Denn du mußt mir schwören bei Jahwe, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, daß du für meinen Sohn nicht ein Weib freien willst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, sondern daß du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehen willst, um für meinen Sohn Isaak ein Weib zu freien.
Da antwortete ihm Laban: Wenn ich dir irgend etwas gelte - ich spüre, daß mich Jahwe gesegnet hat um deinetwillen. Da erwiderte er: Nenne den Lohn, den du von mir forderst, so will ich dir ihn geben! Da erwiderte er ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe, und was aus deinem Viehstand bei mir geworden ist.mehr lesen
Denn wenig war, was du besaßest, ehe ich herkam; aber es wuchs mit Macht, und Jahwe ließ jedem meiner Tritte Segen für dich nachfolgen - nun aber, wann soll denn ich für meine Familie sorgen?
Jahwe aber war mit Joseph, so daß ihm alles gelang, und er hatte seinen Aufenthalt im Hause seines Herrn, des Ägypters. Als nun sein Herr sah, daß Jahwe mit ihm sei und daß Jahwe ihm alles gelingen ließ, was er unternahm, da kam Joseph in große Gunst bei ihm und er mußte ihn bedienen, und er machte ihn zum Aufseher über sein Hauswesen und vertraute ihm sein gesamtes Eigentum an.
Jahwe, der Gott des Himmels, der mich hinweggeführt hat aus dem Hause meines Vaters und aus meinem Heimatlande, der zu mir geredet und mir zugeschworen hat: Deinen Nachkkommen will ich dieses Land verleihen! - der wird seinen Engel vor dir hersenden, daß du meinem Sohn ein Weib von dort freiest.
Euer Vater aber hat mich betrogen und mir den Lohn zehnmal abgeändert; aber Gott ließ nicht zu, daß er mir Schaden zufügte.
Als nun sein Herr sah, daß Jahwe mit ihm sei und daß Jahwe ihm alles gelingen ließ, was er unternahm,
Und die Patriarchen waren eifersüchtig gegen Joseph und verkauften ihn nach Aegypten; und Gott war mit ihm. Und er errettete ihn aus allen seinen Drangsalen, und gab ihm Gnade und Weisheit vor Pharao, dem König von Aegypten, und er bestellte ihn als Regenten über Aegypten und über sein ganzes Haus.