37 Bibelverse über Kritik, unter Gläubigen

Die wichtigsten Verse

Matthäus 7:1-5

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit dem Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird euch gemessen werden. Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken aber in deinem Auge bemerkst du nicht?mehr lesen
Oder wie willst du zu deinem Bruder sagen: laß mich den Splitter aus deinem Auge nehmen, und siehe, du hast den Balken in deinem Auge? Heuchler, nimm zuerst den Balken aus deinem Auge, und alsdann magst du sehen, den Splitter aus deines Bruders Auge zu nehmen.

Lukas 6:37-42

Und richtet nicht, so werdet ihr nimmermehr gerichtet werden; und verurteilt nicht, so werdet ihr nimmermehr verurteilt werden. Sprechet los, so werdet ihr losgesprochen werden. Gebet, so wird euch gegeben werden. Ein gutes, gestopftes, gerütteltes überfließendes Maß wird man euch in den Schoß geben; denn mit welchem Maß ihr messet, wird euch wieder gemessen werden. Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: kann denn ein Blinder einen Blinden führen? werden nicht beide in eine Grube fallen?mehr lesen
Es ist der Jünger nicht über dem Meister; jeder wird geschult sein wie sein Meister. Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken aber im eigenen Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du deinem Bruder sagen: Bruder, laß mich den Splitter in deinem Auge herausnehmen, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, nimm zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann magst du sehen den Splitter im Auge deines Bruders herauszunehmen.

Römer 14:1-4

Den Schwachen im Glauben lasset ankommen, nicht um über Ansichten zu richten. Der eine hat den Glauben alles zu essen, der andere ist schwach und beschränkt sich auf Kräuter. Wer ißt, soll den nicht gering schätzen, der nicht ißt. Wer nicht ißt, soll nicht richten über den, welcher ißt; denn Gott hat ihn angenommen.mehr lesen
Wer bist du, daß du den Diener eines andern richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber aufrecht bleiben; denn der Herr ist stark genug, ihn aufzurichten.

1 Korinther 10:10

Noch sollt ihr murren, wie etliche von ihnen gemurrt haben, und wurden von dem Verderber weggerafft.

Galater 5:15

Wenn ihr aber einander beißet und auffresset - gebet acht, daß ihr nicht von einander verzehrt werdet.

Philipper 2:14-16

Alles thut ohne Murren und Bedenken, daß ihr werdet tadellos und lauter, Kinder Gottes ohne Fehl, mitten in einem verkehrten und verwirrten Geschlecht, unter denen ihr leuchtet wie Gestirne in der Welt, damit daß ihr am Worte des Lebens haltet, mir zum Ruhm auf den Tag Christus', daß ich nicht vergeblich gelaufen sei, noch vergeblich gearbeitet habe.

Jakobus 4:11-12

Lästert einander nicht, Brüder. Wer einen Bruder lästert oder seinen Bruder richtet, der lästert das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht Thäter sondern Richter des Gesetzes. Einer ist, der Gesetzgeber und Richter ist, der da kann retten und verderben. Du aber, wer bist du, der du den Nächsten richtest?

1 Korinther 4:2-5

Von den Haushaltern wird allerdings verlangt, daß einer treu erfunden werde. Doch ist es mir ein geringes, von euch oder von irgend einem menschlichen Gerichtstag ins Verhör genommen zu werden, ich stelle es nicht einmal mit mir selbst an; denn ob ich mir auch nichts bewußt bin, so bin ich darum noch nicht gerechtfertigt; der mit mir ins Verhör geht, ist der Herr.mehr lesen
So richtet denn ihr nicht vor der Zeit, ehe der Herr kommt, der auch, was in der Finsternis verborgen ist, ins Licht stellen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; dann wird jedem sein Lob von Gott werden.

Kolosser 2:16-18

So soll euch nun niemand richten über Speise oder Trank, oder in betreff eines Festes, oder Neumonds oder Sabbats. Das ist der Schatten des Zukünftigen; der Körper aber ist des Christus. Niemand soll euch um den Siegespreis bringen, der sich gefällt in Kopfhängen und Dienst der Engel, auf Vision pochend, hohl aufgeblasen von seines Fleisches Sinn,

Daniel 6:4

Da bemühten sich die Oberbeamten und Satrapen, irgend einen Vorwand gegen Daniel von seiten der Regierungsgeschäfte ausfindig zu machen. Aber sie vermochten keinerlei Vorwand, noch irgend etwas Schlimmes zu entdecken, weil er eben treu war, und keinerlei Nachlässigkeit noch irgend etwas Schlimmes an ihm zu entdecken war.

2 Korinther 8:20-21

Denn so schützen wir uns vor aller üblen Nachrede über dieser reichen Gabe, die wir vermitteln; liegt uns doch am Herzen das Rechte nicht bloß vor dem Herrn, sondern auch vor Menschen.

Titus 2:7-8

und biete in deiner Person in allem ein Vorbild guter Werke, in der Lehre Lauterkeit, Würde, die Rede gesund, unantastbar, damit unser Gegenüber beschämt werde, wenn er uns nichts Schlechtes nachsagen kann.

Psalmen 141:5

Schlägt mich ein Gerechter in Liebe und züchtigt mich, so soll sich mein Haupt der Salbe für das Haupt nicht weigern; wenn nochmals, so wendet sich mein Gebet wider ihre Bosheiten.

Sprüche 10:17

Den Pfad zum Leben geht, wer Zucht bewahrt; wer aber Rüge außer acht läßt, geht irre.

Sprüche 28:23

Wer einen Menschen tadelt, wird hinterher mehr Dank ernten, als wer glattzüngig schmeichelt.

5 Mose 1:26-27

Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und widersetztet euch dem Befehle Jahwes, eures Gottes. Ihr murrtet in euren Zelten und spracht: Aus Haß gegen uns hat uns Jahwe aus Ägypten weggeführt, um uns den Amoritern auszuliefern, damit sie uns vertilgen.

Jeremia 20:7-9

Du hast mich bethört, Jahwe, und ich ließ mich bethören; du hast mich erfaßt und überwältigtest mich: zum Gelächter bin ich geworden allezeit, jedermann spottet meiner. Ja, so oft ich rede, muß ich aufschreien, "Unbill und Vergewaltigung!" rufen; denn das Wort Jahwes ward für mich ein Anlaß zu steter Beschimpfung und Verspottung. Dachte ich: Ich will seiner nicht gedenken und nicht mehr in seinem Namen reden! da war es in meinem Innern wie loderndes Feuer, das verhalten war in meinen Gebeinen; ich mühte mich ab, es auszuhalten, aber ich vermochte es nicht.

Jona 4:1-4

Das verdroß Jona schwer, und er geriet in Zorn und betete zu Jahwe und sprach: Ach, Jahwe, das ist's ja, was ich sagte, als ich noch in meiner Heimat war, - eben dem hatte ich mit der Flucht nach Tarsis zuvorkommen wollen! Denn ich wußte wohl, daß du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und reich an Huld, und daß du dich das Unheil gereuen lässest! So nimm doch nun, Jahwe, mein Leben dahin; denn es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!mehr lesen
Jahwe aber sprach: Bist du mit Recht so erzürnt?

Habakuk 1:1-4

Der Ausspruch, den der Prophet Habakuk empfing. Wie lange schon schreie ich um Hilfe, Jahwe, ohne daß du hörst; wie lange schon rufe ich dir zu "Gewalt!", ohne daß du Hilfe schaffst! Warum lässest du mich Unheil erleben und siehst Unbill mit an? Verwüstung und Gewaltthat sind vor meinen Augen; daher ist Streit entstanden, und immer aufs Neue hebt Zwietracht an.mehr lesen
So kommt es, daß das Gesetz erlahmt, und das Recht niemals mehr ans Licht tritt. Denn die Gottlosen umgarnen die Frommen; darum tritt das Recht verdreht ans Licht.

Maleachi 3:13-15

Ihr nehmt euch in euren Reden viel gegen mich heraus, spricht Jahwe. Und ihr fragt noch: Was haben wir denn untereinander gegen dich geredet? Ihr spracht: Es ist nutzlos, Gott zu dienen, oder was hatten wir davon, daß wir uns an seine Ordnung hielten und daß wir um Jahwes der Heerscharen willen in schwarzer Trauer einhergingen? Darum preisen wir jetzt die Übermütigen glücklich; nicht nur kamen sie vorwärts, als sie Frevelthaten verübten, sondern sogar, als sie Gott versuchten, gingen sie straflos aus.

Römer 9:19-21

Du wendest mir ein: was schuldigt er dann noch? Wer kann dann seinem Willen widerstehen? Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht? Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Thon, aus demselben Teige hier ein Gefäß zur Ehre, dort zur Unehre zu machen?

Jesaja 29:16

O über eure Verkehrtheit! Oder darf der Töpfer dem Thone gleich geachtet werden? Daß das Geschöpf von seinem Schöpfer sagen könnte: Er hat mich nicht geschaffen! und der Topf von dem Töpfer sagen könnte: Er versteht nichts!

Jesaja 45:9

Hadert wohl ein Gefäß mit seinem Bildner, eine Scherbe mit dem Werkmeister in Thonerde? Sagt wohl der Thon zu seinem Bildner: Was machst du? oder zu dem, der mit ihm arbeitet: du hast ja keine Hände!

Jesaja 40:27

Warum sprichst du, Jakob, und warum sagst du, Israel: Mein Schicksal ist Jahwe verborgen, und mein Recht entzieht sich meinem Gott?

Psalmen 13:1-2

Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids. Wie lange, Jahwe, willst du mich für immer vergessen? Wie lange willst du dein Angesicht vor mir verbergen?

Psalmen 22:1-2

Dem Musikmeister, nach "Hirschkuh der Morgenröte." Ein Psalm Davids. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen - fern von Hilfe für mich, von den Worten, die ich stöhne? "Mein Gott!" rufe ich tagsüber, doch du antwortest nicht, und bei Nacht, ohne daß ich Beruhigung fände.

Psalmen 42:9-10

Ich spreche zu Gott, der mein Fels ist: Warum hast du meiner vergessen? Warum muß ich trauernd einhergehen ob der Bedrückung durch Feinde? Wie Wurmfraß in meinen Gebeinen verhöhnten mich meine Bedränger, da sie immerfort zu mir sagten: "Wo ist nun dein Gott?"

Psalmen 44:23-24

Wache auf! Warum schläfst du, Herr? Erwache, verwirf nicht für immer! Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal?

Psalmen 74:10-11

Bis wann, o Gott, soll der Widersacher lästern, soll der Feind deinen Namen immerfort verhöhnen? Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Ziehe sie heraus aus deinem Busen und vertilge!

Psalmen 80:4-6

Jahwe, Gott der Heerscharen, wie lange zürnst du bei dem Gebete deines Volks? Du speistest sie mit Thränenbrot und tränktest sie in reichem Maße mit Thränen. Du machtest uns zum Zankapfel für unsere Nachbarn, und unsere Feinde treiben ihren Spott.

Psalmen 108:11-12

Hast nicht du, o Gott, uns verworfen und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren? Schaffe uns Hilfe gegen den Feind, denn eitel ist Menschenhilfe!

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