10 Bibelvers über Genuss, Mangel an
Die wichtigsten Verse
Ein Weib wirst du dir vertrauen lassen, aber ein anderer wird bei ihr schlafen. Ein Haus wirst du bauen, aber du wirst nicht drinnen wohnen. Einen Weinberg wirst du pflanzen, aber du wirst ihn nicht gemein machen.
Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen. Er wird arbeiten und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird. Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser zu sich gerissen, die er nicht erbauet hat.
Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge; sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark; jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;
Wenn er gleich hundert Kinder zeugete und hätte so langes Leben, daß er viel Jahre überlebete, und seine Seele sättigte sich des Guts nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, daß eine unzeitige Geburt besser sei denn er. Denn in Eitelkeit kommt er und in Finsternis fähret er dahin, und sein Name bleibt in Finsternis bedeckt, wird der Sonne nicht froh und weiß keine Ruhe weder hie noch da.mehr lesen
Ob er auch zweitausend Jahre lebete, so hat er nimmer keinen guten Mut. Kommt's nicht alles an einen Ort?
Es ist ein einzelner und nicht selbander und hat weder Kind noch Brüder; noch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist je auch eitel und eine böse Mühe.
Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Unglück, daß er sammle und häufe und doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel Jammer.
Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsere Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist da wir über die Maßen beschweret waren und über Macht, also daß wir auch am Leben verzagten
ihren Rachen sperren sie auf wider mich wie ein brüllender und reißender Löwe.
Und auf daß ich mich nicht der hoher Offenbarung überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satanas Engel, der mich mit Fäusten schlage, auf daß ich mich nicht überhebe.