36 Bibelvers über Gott ist unveränderlich
Die wichtigsten Verse
Gelobet sei der HERR, der seinem Volk Israel Ruhe gegeben hat, wie er geredet hat! Es ist nicht eins verfallen aus allen seinen guten Worten, die er geredet hat durch seinen Knecht Mose.
Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr, meine Freunde; denn die Hand Gottes hat mich gerühret.
Was gibt mir aber Gott zu Lohn von oben? und was für ein Erbe der Allmächtige von der Höhe?
Die Nacht müsse ein Dunkel einnehmen, und müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen, noch in die Zahl der Monden kommen.
Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirket bisher, und ich wirke auch.
zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, das geschehen sollte.
Denn es stehet geschrieben im Psalmbuch: Ihre Behausung müsse wüste werden, und sei niemand, der drinnen wohne, und sein Bistum empfange ein anderer.
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und Finsternis.
Sie werden vergehen, aber du bleibest. Sie werden alle veralten wie ein Gewand; sie werden verwandelt wie ein Kleid, wenn du sie verwandeln wirst.
und wie ein Gewand wirst du sie wandeln, und sie werden sich verwandeln. Du aber bist derselbige, und deine Jahre werden nicht aufhören.
Denn ich bin der HERR, der nicht lüget. Und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein.
Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Wahrheit verkündigen mit meinem Munde für und für,
Danket dem HERRN, denn er ist freundlich; denn seine Güte währet ewig Danket dem Gott aller Götter; denn seine Güte währet ewiglich. Danket dem HERRN aller HERREN; denn seine Güte währet ewiglich.mehr lesen
Der große Wunder tut alleine; denn seine Güte währet ewiglich. Der die Himmel ordentlich gemacht hat; denn seine Güte währet ewiglich. Der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat; denn seine Güte währet ewiglich. Der große Lichter gemacht hat; denn seine Güte währet ewiglich; die Sonne, dem Tage vorzustehen; denn seine Güte währet ewiglich; den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen; denn seine Güte währet ewiglich. Der Ägypten schlug an ihren Erstgeburten; denn seine Güte währet ewiglich; und führete Israel heraus; denn seine Güte währet ewiglich; durch mächtige Hand und ausgereckten Arm; denn seine Güte währet ewiglich. Der das Schilfmeer teilete in zwei Teile; denn seine Güte währet ewiglich; und ließ Israel hindurchgehen; denn seine Güte währet ewiglich. Der Pharao und sein Heer ins Schilfmeer stieß; denn seine Güte währet ewiglich. Der sein Volk führete durch die Wüste; denn seine Güte währet ewiglich. Der große Könige schlug; denn seine Güte währet ewiglich; und erwürgete mächtige Könige; denn seine Güte währet ewiglich; Sihon, der Amoriter König; denn seine Güte währet ewiglich; und Og, den König zu Basan; denn seine Güte währet ewiglich; und gab ihr Land zum Erbe; denn seine Güte währet ewiglich; zum Erbe seinem Knechte Israel; denn seine Güte währet ewiglich. Denn er dachte an uns, da wir untergedrückt waren; denn seine Güte währet ewiglich; und erlösete uns von unsern Feinden; denn seine Güte währet ewiglich. Der allem Fleisch Speise gibt; denn seine Güte währet ewiglich. Danket dem Gott vom Himmel; denn seine Güte währet ewiglich.
Glauben wir nicht, so bleibet er treu; er kann sich selbst nicht leugnen.
Aber Gott, da er wollte den Erben der Verheißung überschwenglich beweisen, daß sein Rat nicht wankete, hat er einen Eid dazugetan,
Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?
Auch lügt der Held in Israel nicht und gereuet ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, daß ihn etwas gereuen sollte.
Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HERRN bleibet stehen.
Und zum Zeichen, spricht der HERR, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen will, damit ihr wisset, daß mein Wort soll wahr werden über euch zu m Unglück,
dieser aber mit dem Eid durch den, der zu ihm spricht: Der HERR hat geschworen, und wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.
Der HERR hat geschworen, und wird ihn nicht gereuen; Du bist ein Priester ewiglich nach der Weise Melchisedechs.
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.
Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine HERRSChaft währet für und für.
So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen, und unser keiner dahintenbleibe.
Das Heu verdorret, die Blume verwelket; aber das Wort unsers Gottes bleibet ewiglich.
Denn ich sage euch: Wahrlich, bis daß Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.
als die da wiederum geboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewiglich bleibet. Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle HERRLIchkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorret, und die Blume abgefallen; aber des HERRN Wort bleibet in Ewigkeit. Das ist das Wort, welches unter euch verkündiget ist.
Was soll ich aus dir machen, Ephraim? Soll ich dich schützen, Israel? Soll ich nicht billig ein Adama aus dir machen und dich wie Zeboim zurichten? Aber mein Herz ist anderes Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig,
Und nun laß mich, daß mein Zorn über sie ergrimme und sie auffresse, so will ich dich zum großen Volk machen. Mose aber flehete von dem HERRN, seinem Gott, und sprach: Ach, HERR, war um will dein Zorn ergrimmen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand hast aus Ägyptenland geführet? Warum sollen die Ägypter sagen und sprechen: Er hat sie zu ihrem Unglück ausgeführt, daß er sie erwürgete im Gebirge und vertilgete sie von dem Erdboden? Kehre dich von dem Grimm deines Zorns und sei gnädig über die Bosheit deines Volks!mehr lesen
Gedenk an deine Diener, Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst geschworen und ihnen verheißen hast: Ich will euren Samen mehren wie die Sterne am Himmel, und alles Land, das ich verheißen habe, will ich eurem Samen geben, und sollen es besitzen ewiglich. Also gereuete den HERRN das Übel, das er dräuete seinem Volk zu tun.
Da aber Gott sah ihre Werke, daß sie sich bekehreten von ihrem bösen Wege, reuete ihn des Übels, das er geredet hatte, ihnen zu tun, und tat's nicht.
und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, das ist's, das ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen aufs Meer; denn ich weiß, daß du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässest dich des Übels reuen.