40 Bibelvers über Konkubinen
Die wichtigsten Verse
Und zwar besaß er 700 eigentliche Frauen und 300 Kebsweiber, und seine Weiber verführten ihn.
Gideon besaß siebzig leibliche Söhne, denn er hatte viele Weiber. Und sein Kebsweib, das er in Sichem hatte, gebar ihm gleichfalls einen Sohn, den benannte er Abimelech.
In Jerusalem nahm sich David noch weitere Kebsweiber und Frauen, nachdem er aus Hebron übergesiedelt war; auch wurden ihm weitere Söhne und Töchter geboren.
Da begab sich Joab zum König hinein und sprach: Heute hast du alle deine Diener offen beschimpft, die dir, wie deinen Söhnen und Töchtern, deinen Gattinnen und Kebsweibern heute das Leben gerettet haben,
Und Rehabeam hatte Maacha, die Tochter Absaloms, lieber als alle seine anderen Frauen und Kebsweiber; denn er hatte achtzehn Frauen und sechzig Kebsweiber genommen und erzeugte achtundzwanzig Söhne und sechzig Töchter.
In der Weinlaune nun befahl Belsazar, die goldenen und silbernen Gefäße, die sein Vater Nebukadnezar aus dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, herbeizubringen, damit der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber daraus tränken. Da wurden die goldenen Gefäße herbeigebracht, die man aus dem Hauptraume des Gotteshauses zu Jerusalem weggenommen hatte, und der König und seine Großen, seine Gemahlinnen und Kebsweiber tranken daraus.
Da nahm Sarai, das Weib Abrams, die Ägypterin Hagar, ihre Leibmagd, nachdem Abram zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Manne, zum Weibe.
Es begab sich aber zu jener Zeit - es gab nämlich noch keinen König in Israel -, da hielt sich ein levitischer Mann im Innern des Gebirges Ephraim als Fremdling auf; der nahm sich ein Mädchen aus Bethlehem in Juda zum Kebsweibe. Aber dieses sein Kebsweib wurde zornig auf ihn und entlief ihm und ging zu ihrer Familie nach Bethlehem in Juda und verweilte dort eine Zeit von vier Monaten. Darauf machte sich ihr Mann ihr nach auf den Weg, um ihr zuzureden und sie zurückzuholen; er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Als er nun zu ihrer Familie gelangt war, und der Vater des Mädchens ihn erblickte, war er erfreut über seine Ankunft.mehr lesen
Sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, nahm ihn bei der Hand und führte ihn hinein, und er blieb drei Tage bei ihm. Sie aßen und tranken und blieben dort über Nacht.
Und der Knabe wuchs heran und wurde entwöhnt; Abraham aber veranstaltete ein großes Mahl an dem Tage, wo Isaak entwöhnt wurde. Als nun Sara den Sohn der Ägypterin Hagar, den sie Abraham geboren hatte, lachen sah, da sprach sie zu Abraham: Jage diese Sklavin und ihren Sohn hinweg; denn der Sohn dieser Sklavin soll nicht erben mit meinem Sohn, mit Isaak!mehr lesen
Abraham aber mißfiel die Sache sehr um seines Sohnes willen. Da sprach Gott zu Abraham: Laß es dir nicht leid sein wegen des Knaben und wegen deiner Sklavin; gehorche Sara in allem, was sie von dir verlangt; denn nur die, die von Isaak stammen, werden als deine wahrhaften Nachkommen gelten. Aber auch den Sohn der Magd will ich zu einem Volke werden lassen, weil er dein Sohn ist. Am andern Morgen früh nahm Abraham Brot und einen Schlauch mit Wasser und gab es Hagar; das Kind aber setzte er ihr auf die Schulter und schickte sie fort. Da ging sie hinweg und irrte umher in der Steppe von Beerseba.
Wenn jemand seine Tochter als Sklavin verkauft, so darf sie nicht entlassen werden, wie die Sklaven. Wenn sie ihrem Herrn, der sie für sich bestimmt hat, mißfällt, so soll er sie loskaufen lassen; aber an volksfremde Leute darf er sie nicht verkaufen, wenn er ihr sein Wort nicht hält. Wenn er sie für seinen Sohn bestimmt, so soll er sie wie seine eigene Tochter behandeln.mehr lesen
Wenn er sich eine andere nimmt, darf er jener nichts von dem abbrechen, was sie an Fleischnahrung, Kleidung und Beiwohnung zu beanspruchen hat. Wenn er ihr diese drei Dinge nicht leistet, so soll sie umsonst, ohne Entgelt, frei werden.
Da sprach sie: Hier ist meine Leibmagd Bilha: wohne ihr bei, damit sie auf meinem Schoß gebäre, und auch ich durch sie zu Kindern komme! Da gab sie ihm ihre Leibmagd Bilha zum Weibe und Jakob wohnte ihr bei. Da wurde Bilha schwanger und gebar dem Jakob einen Sohn.mehr lesen
Rahel aber sprach: Gott hat mir Recht geschafft und hat mich erhört und mir einen Sohn geschenkt! Darum nannte sie ihn Dan.
Als nun Lea sah, daß sie kein Kind weiter gebar, nahm sie ihre Leibmagd Silpa und gab sie dem Jakob zum Weibe.
Und Sarai, das Weib Abrams, hatte ihm keine Kinder geboren; sie hatte aber eine ägyptische Sklavin Namens Hagar. Da sprach Sarai zu Abram: Da mir Jahwe nun einmal Kinder versagt hat, so gehe doch ein zu meiner Leibmagd: vielleicht werde ich durch sie zu Kindern kommen! Und Abram gehorchte den Worten Sarais.
Es steht ja geschrieben: daß Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd, und einen von der Freien. Aber der von der Magd war fleischmäßig gezeugt, der von der Freien aber durch die Verheißung.
Und er wohnte Hagar bei, und sie wurde schwanger. Als sie aber merkte, daß sie schwanger sei, sah sie ihre Herrin geringschätzig an. Sarai aber sprach zu Abram: Die Kränkung, die mir widerfährt, komme über dich! Ich selbst habe dir meine Leibmagd abgetreten; nun sie aber merkt, daß sie schwanger ist, sieht sie mich geringschätzig an. Jahwe richte zwischen mir und dir! Da sprach Abram zu Sarai: Deine Leibmagd ist ja in deiner Gewalt; verfahre mit ihr, wie es dir gut dünkt!
Als nun Sara den Sohn der Ägypterin Hagar, den sie Abraham geboren hatte, lachen sah,
unter einer lange Verschmähten, wenn sie noch zur Ehe kommt, und einer Magd, wenn sie ihre Herrin verdrängt.
Aber wie damals der nach dem Fleisch Gezeugte den nach dem Geist Gezeugten verfolgte, so auch jetzt.
da sprach sie zu Abraham: Jage diese Sklavin und ihren Sohn hinweg; denn der Sohn dieser Sklavin soll nicht erben mit meinem Sohn, mit Isaak! Abraham aber mißfiel die Sache sehr um seines Sohnes willen. Da sprach Gott zu Abraham: Laß es dir nicht leid sein wegen des Knaben und wegen deiner Sklavin; gehorche Sara in allem, was sie von dir verlangt; denn nur die, die von Isaak stammen, werden als deine wahrhaften Nachkommen gelten.
Abraham aber übergab alle seine Habe dem Isaak. Aber den Söhnen der Kebsweiber, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke und ließ sie noch bei seinen Lebzeiten von seinem Sohne Isaak hinweg östlich, in das Ostland ziehen.
während ihr euch heute gegen meines Vaters Familie erhoben, seine Söhne, siebzig Mann, auf einem Steine ermordet und Abimelech, den Sohn seiner Sklavin, zum Könige über die Bürger von Sichem erwählt habt, weil er euer Stammesgenosse ist:
Auch sind nicht alle darum, daß sie Abrahams Same sind, Kinder. Sondern: Was zu Isaak gehört, soll dein Same heißen,
Aber was sagt die Schrift? Wirf die Magd hinaus und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohne der Freien.
Während aber Israel in dieser Gegend wohnte, ging Ruben hin und beschlief Bilha, das Kebsweib seines Vaters. Und Israel hörte es. Es waren aber die Söhne Jakobs ihrer zwölf.
Ruben! Mein Erstgeborener bist du, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke - der erste an Hoheit und der erste an Macht. Du braustest auf wie Wasser - du sollst nicht der erste sein! Denn du bestiegst das Bett deines Vaters, verübtest damals Entweihung - mein Lager hat er bestiegen!
Und die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels, - denn er war der Erstgeborene; als er aber das Lager seines Vaters entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, verliehen, nur daß er im Geschlechtsregister nicht als Erstgeborener eingetragen werden sollte.
Nun hatte Saul ein Kebsweib, Namens Rizpa, eine Tochter Ajas, gehabt. Da fragte Sauls Sohn Esbaal Abner: Warum bist du zu meines Vaters Kebsweib gegangen?
und habe dir den Palast deines Herrn übergeben und die Frauen deines Herrn an deinen Busen gelegt und habe dir das Haus Israel und Juda übergeben - und wäre das zu wenig, so wollte ich dir noch mehr geben auf diese oder jene Weise:
Ahitophel erwiderte Absalom: Begieb dich zu den Kebsweibern deines Vaters, die er dagelassen hat, den Palast zu bewachen: dann wird ganz Israel hören, daß du dich bei deinem Vater in Verruf gebracht hast, und alle deine Anhänger werden dadurch ermutigt werden. Da schlug man Absalom auf dem Dach ein Zelt auf; dann ging Absalom vor den Augen des ganzen Israel zu den Kebsweibern seines Vaters hinein.
Da sprach sie: Möchte doch Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe gegeben werden! Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Ei, warum bittest du denn bloß um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte doch lieber gleich um das Königtum für ihn - er ist ja mein älterer Bruder! - für ihn und den Priester Abjathar und für Joab, den Sohn der Zeruja.
Bethuel aber erzeugte Rebeka. Diese acht gebar Milka dem Nahor, dem Bruder Abrahams. Er hatte aber auch ein Kebsweib mit Namen Reuma; auch diese gebar: nämlich den Tebah, Gaham, Tahas und Maacha.
Und Thimna war ein Kebsweib des Eliphas, des Sohnes Esaus; die gebar dem Eliphas den Amalek. Dies sind die Söhne Adas, des Weibes Esaus.
Es begab sich aber zu jener Zeit - es gab nämlich noch keinen König in Israel -, da hielt sich ein levitischer Mann im Innern des Gebirges Ephraim als Fremdling auf; der nahm sich ein Mädchen aus Bethlehem in Juda zum Kebsweibe.
So zog denn der König aus und sein ganzer Hof folgte ihm auf dem Fuße nach; doch ließ der König zehn Kebsweiber zurück, das Haus zu bewachen.
Und die Söhne Keturas, des Kebsweibes Abrahams: sie gebar ihm Simran, Joksan, Medan, Midian, Jisbak und Suah, und die Söhne Joksans waren Seba und Dedan.
Und Epha, das Kebsweib Kalebs, gebar Haran, Moza und Gases; Haran aber erzeugte Gases. Und die Söhne Jehdais waren: Regem, Jotham, Gesan, Pelet, Epha und Saaph. Maacha, das Kebsweib Kalebs, gebar Seber und Thirhena.
Die Söhne Manasses waren: Asriel, welchen sein aramäisches Kebsweib gebar. Sie gebar Machir, den Vater Gileads.
sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt.