57 Bibelvers über Land als göttliche Verantwortung

Die wichtigsten Verse

5 Mose 26:5-9

und du sollst anheben und vor Jahwe, deinem Gotte, also sprechen: Ein umherirrender Aramäer war mein Vater; der zog mit einer geringen Zahl von Leuten hinab nach Ägypten, hielt sich dort als Fremdling auf und wurde dort zu einem großen, starken und zahlreichen Volke. Da uns aber die Ägypter mißhandelten und bedrückten und uns harte Arbeit auferlegten, so schrieen wir zu Jahwe, dem Gott unserer Väter, um Hilfe, und Jahwe hörte unser Rufen und sah unser Elend, unsere Mühsal und unsere Bedrängnis.mehr lesen
Und Jahwe führte uns mit starker Hand und ausgerecktem Arm, mit furchtbarer Macht und unter Zeichen und Wundern aus Ägypten hinweg. Und er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.

5 Mose 26:1

Wenn du in das Land gekommen bist, das dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume verleiht, und du es in Besitz genommen und Wohnung darin gemacht hast,

2 Mose 32:13

Gedenke deiner Diener Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst zugeschworen und verheißen hast: Ich will eure Nachkommen so zahlreich werden lassen, wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, von dem ich gesprochen habe, will ich euren Nachkommen verleihen, damit sie es auf ewige Zeiten besitzen!

5 Mose 4:21

Über mich aber war Jahwe um euretwillen so zornig geworden, daß er schwur, ich solle nicht den Jordan überschreiten und nicht das schöne Land betreten, das dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume geben will;

5 Mose 15:4

Jedoch es wird keine Armen unter dir geben, - denn Jahwe wird dich reichlich segnen in dem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, zum Erbbesitze geben wird, daß du es einnehmest,

5 Mose 19:10

damit in deinem Lande, das dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume giebt, nicht das Blut eines Unschuldigen vergossen werde, und du so mit Blutschuld beladen werdest.

4 Mose 26:52-55

Und Jahwe redete mit Mose also: An diese ist das Land nach Verhältnis der Kopfzahl erblich zu verteilen. Dem, der viele Köpfe zählt, sollst du ausgedehnten Erbbesitz geben, dagegen dem, der wenig zählt, einen kleinen Erbbesitz; einem jeden soll mit Rücksicht auf die aus ihm Gemusterten sein Erbbesitz zugewiesen werden.mehr lesen
Doch soll das Land durch das Los verteilt werden, daß sie es nach den Namen ihrer väterlichen Stämme in Besitz haben.

4 Mose 32:33

Da verlieh ihnen Mose - den Gaditen, den Rubeniten und dem halben Stamme Mansses, des Sohnes Josephs, - das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Basan, das Land und die Städte darin samt den zugehörigen Bezirken, die Städte im Lande ringsum.

Josua 12:6

Mose, der Knecht Jahwes, und die Israeliten hatten sie besiegt, und Mose, der Knecht Jahwes, hatte das Land den Rubeniten, Gaditen und dem halben Stamm Manasse zum Besitze gegeben.

Josua 13:8

Mit ihm haben die Rubeniten und die Gaditen ihren Erbbesitz empfangen, indem ihnen Mose denselben jenseits, östlich vom Jordan, anwies, wie ihn Mose, der Knecht Jahwes, ihnen angewiesen hatte,

4 Mose 34:17-29

Dies sind die Namen der Männer, die euch das Land zuteilen sollen: Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns; ferner sollt ihr je einen Fürsten von jedem Stamme bei der Austeilung des Landes hinzuziehen. Und dies sind die Namen der Männer: vom Stamme Juda Kaleb, der Sohn Jephunnes;mehr lesen
vom Stamme der Simeoniten Samuel, der Sohn Ammihuds; vom Stamme Benjamin Elidad, der Sohn Kislons; als Fürst des Stammes der Daniten Buki, der Sohn Iglis; von den Söhnen Josephs; als Fürst des Stammes der Manassiten Haniel, der Sohn Ephods, und als Fürst des Stammes der Ephraimiten Kemuel, der Sohn Siphthans; als Fürst der Sebuloniten Elizaphan, der Sohn Parnachs; als Fürst der Issachariten Paltiel, der Sohn Asans; als Fürst der Asseriten Ahihud, der Sohn Selomis; als Fürst der Naphthaliten Pedahel, der Sohn Ammihuds. Das sind die, welchen Jahwe befahl, den Israeliten im Lande Kanaan ihr Erbe auszuteilen.

Josua 14:1

Und dies sind die Gebiete, welche die Israeliten im Lande Kanaan zum Erbbesitz erhielten, die ihnen Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Stammhäupter der israelitischen Stämme

Josua 15:1

Die einzelnen Geschlechter des Stammes der Judäer aber erhielten ihren Anteil nach der Grenze Edoms hin, südwärts nach der Steppe Zin hin, im äußersten Süden.

Josua 16:4

Und die Söhne Josephs, Manasse und Ephraim, erhielten Erbbesitz.

Josua 18:11

Da kam heraus das Los für die verschiedenen Geschlechter des Stammes der Benjaminiten, und zwar kam das Gebiet, das ihnen durch das Los zufiel, zwischen die Judäer und die Josephiten zu liegen.

Josua 19:1

Das zweite Los aber kam heraus für Simeon, für die verschiedenen Geschlechter des Stammes der Simeoniten. Und zwar lag ihr Erbbesitz inmitten des Erbbesitzes der Judäer.

4 Mose 26:62

Es beliefen sich aber die aus ihnen Gemusterten auf 23000, alles, was männlich war, von einem Monat an und darüber. Denn sie waren nicht mit den übrigen Israeliten gemustert worden, weil ihnen kein Erbbesitz unter den Israeliten verliehen wurde.

5 Mose 18:1

Den levitischen Priestern, dem ganzen Stamme Levi, soll kein Landanteil noch Erbbesitz zufallen, wie dem übrigen Israel; von den Feueropfern Jahwes und von dem, was ihm zu eigen gehört, sollen sie sich ernähren.

Josua 13:14

Nur dem Stamme der Leviten verlieh er keinen Erbbesitz: Jahwe, der Gott Israels, - er ist sein Erbbesitz, wie er ihm verheißen hat.

4 Mose 36:7-9

damit nicht israelitischer Erbbesitz von einem Stamme zum andern übergehe. Vielmehr sollen sämtliche Israeliten an dem Erbbesitz ihres väterlichen Stammes festhalten. Und alle Mädchen, die in einem der israelitischen Stämme zu Erbbesitz gelangen, müssen einen Angehörigen ihres väterlichen Stammes heiraten, damit sämtliche Israeliten den väterlichen Erbbesitz behaupten, und nicht Erbbesitz von einem Stamme zum andern übergehe. Vielmehr sollen sämtliche israelitischen Stämme an ihrem Erbbesitze festhalten.

1 Könige 21:3

Naboth aber erwiderte Ahab: Bewahre mich Jahwe davor, daß ich dir das Erbe meiner Väter abtreten sollte!

Hesekiel 46:18

Nicht aber darf der Fürst von dem Grundbesitze des Volks etwas wegnehmen, so daß er sie vergewaltigt; von seinem eigenen Grundbesitze mag er seine Söhne mit Erbgut ausstatten, daß keiner von meinem Volk aus seinem Erbbesitze verdrängt werde.

Matthäus 21:33-46

Vernehmet ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, und setzte einen Zaun darum, und grub eine Kelter darin, und baute einen Turm. Und verdingte ihn an Weingärtner, und zog außer Lands. Da aber die Zeit der Ernte nahte, sandte er seine Knechte an die Weingärtner, um seinen Ertrag in Empfang zu nehmen. Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, und den einen schlugen sie, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.mehr lesen
Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als das erstemal, und sie thaten ihnen ebenso. Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und dachte: vor meinem Sohn werden sie sich scheuen. Die Weingärtner aber, wie sie den Sohn sahen, sprachen sie bei sich: das ist der Erbe: kommt laßt uns ihn töten und sein Erbe an uns ziehen. Und sie nahmen ihn und schafften ihn hinaus aus dem Weinberg und töteten ihn. Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er diesen Weingärtnern thun? Sagen sie zu ihm: er wird die Uebelthäter übel umbringen, und den Weinberg wird er andern Weingärtnern geben, die ihm den Ertrag abliefern zu seiner Zeit. Sagt Jesus zu ihnen: habt ihr noch nie gelesen in den Schriften: der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen? Darum sage ich euch: das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das die Früchte desselben bringt. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschellen. Auf wen aber der Stein fällt, den wird er zermalmen. Und da die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, da erkannten sie, daß er sie meine, und sie trachteten ihn zu greifen, aber sie fürchteten die Massen, weil sie ihn als einen Propheten hielten.

3 Mose 27:30

Alle Zehnten vom Boden, von der Saatfrucht, wie von den Baumfrüchten, gehören Jahwe, sind Jahwe geheiligt.

2 Mose 23:16

Und das Fest der Kornernte, der Erstlinge deines Landbaus, den du betreibst, und das Fest der Herbstlese um die Wende des Jahres, wenn du die Bodenerzeugnisse einheimsest.

3 Mose 23:15-21

Sodann sollt ihr vom Tage nach dem Sabbat ab - von dem Tage ab, wo ihr die Webegarbe darbrachtet, - sieben volle Wochen zählen, bis zum Tage nach dem siebenten Sabbat sollt ihr zählen, fünfzig Tage; alsdann sollt ihr Jahwe ein Speisopfer vom neuen Getreide darbringen. Aus euren Wohnsitzen sollt ihr zwei Webe-Brote bringen; aus zwei Zehnteln Feinmehl sollen sie bestehen und mit Sauerteig gebacken sein, als Erstlingsopfer für Jahwe.mehr lesen
Und zu dem Brote sollt ihr darbringen sieben fehllose einjährige Lämmer, einen jungen Stier und zwei Widder - die sollen Jahwe als Brandopfer gebracht werden, nebst dem zugehörigen Speisopfer und den zugehörigen Trankopfern, als ein Feueropfer lieblichen Geruchs für Jahwe. Ferner sollt ihr einen Ziegenbock herrichten zum Sündopfer und zwei einjährige Lämmer zum Heilsopfer. Und der Priester soll sie samt den Erstlingsbroten als Webeopfer vor Jahwe weben samt zwei Lämmern; sie sollen Jahwe geheiligt sein zum Besten des Priesters. Und ihr sollt an eben diesem Tag ausrufen - ihr sollt Festversammlung am Heiligtum abhalten; da dürft ihr keinerlei Werktagsarbeit verrichten. Das ist eine für alle Zeiten geltende Satzung, die ihr beobachten sollt in allen euren Wohnsitzen von Geschlecht zu Geschlecht.

3 Mose 25:1-7

Und Jahwe redete mit Mose auf dem Berge Sinai also: Rede mit den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch verleihen werde, so soll das Land Jahwe eine Ruhezeit halten. Sechs Jahre hindurch magst du dein Feld besäen und sechs Jahre hindurch deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag des Landes einheimsen.mehr lesen
Aber das siebente Jahr soll für das Land eine Zeit unbedingter Ruhe sein, eine Ruhezeit für Jahwe. Da darfst du dein Feld nicht besäen, noch deinen Weinberg beschneiden; den Nachwuchs deiner vorigen Ernte darfst du nicht einernten und die Trauben deines unbeschnittenen Weinstocks nicht lesen - es soll ein Ruhejahr sein für das Land. Was das Land in der Ruhezeit freiwillig trägt, soll euch zur Nahrung dienen - dir, deinem Sklaven und deiner Sklavin, sowie deinem Lohnarbeiter und deinem Beisassen, die sich bei dir aufhalten; auch deinem Vieh und dem Wild in deinem Lande soll alles, was es trägt, zur Nahrung dienen.

3 Mose 25:8-13

Weiter sollst du sieben Ruhejahre zählen - siebenmal sieben Jahre - so daß die Zeit der sieben Ruhejahre neunundvierzig Jahren gleichkommt. Dann aber sollst du im siebenten Monat, am zehnten des Monats die Lärmposaune erschallen Iassen; am Sühntage sollt ihr überall in eurem Lande die Posaune erschallen lassen und sollt so das fünfzigste Jahr weihen und im Lande Freiheit ausrufen für alle seine Bewohner. Als ein Halljahr soll es euch gelten; da sollt ihr ein jeder wieder zu seinem Besitz und zu seinem Geschlechte kommen.mehr lesen
Als ein Halljahr soll es euch gelten, das fünfzigste Jahr; in ihm dürft ihr nicht säen und den Nachwuchs nicht einernten, noch von den unbeschnittenen Weinstöcken Trauben lesen. Denn ein Halljahr ist es und soll euch als geheiligt gelten; vom Felde weg sollt ihr essen, was es trägt. In solchem Halljahre sollt ihr ein jeder wieder zu seinem Besitze kommen.

5 Mose 19:14

Verrücke nicht die Grenze deines Nachbarn, welche die Vorfahren gezogen haben, bei deinem Besitztume, das du in dem Lande, welches dir Jahwe, dein Gott, zum Eigentume giebt, bekommen wirst.

5 Mose 27:17

Verflucht ist, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! Und das ganze Volk soll sprechen: So sei es!

Hosea 5:10

Die Häupter der Judäer gleichen solchen, die Grenzsteine verrücken; über sie will ich meinen Zorn ausschütten, wie man Wasser ausschüttet.

Jesaja 5:8

Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis kein Platz mehr bleibt, und es dahin gebracht ist, daß ihr allein im Lande wohnt.

1 Könige 21:17-19

Es erging aber das Wort Jahwes an Elia, den Thisbiter, also: Mache dich auf, gehe hinab und tritt vor Ahab, den König von Israel, der zu Samaria wohnt - er befindet sich eben im Weinberge Naboths, wohin er hinabgezogen ist, um ihn in Besitz zu nehmen, - und sprich zu ihm also: So spricht Jahwe: Hast du gemordet und nun auch die Erbschaft angetreten? Und sprich weiter zu ihm also: So spricht Jahwe: An der Stätte, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken!

Hiob 20:19

Denn er schlug Arme nieder, ließ sie liegen - ein Haus riß er an sich, aber er baut es nicht aus.

Hesekiel 45:8-9

des Landes. Das soll ihm als Grundbesitz in Israel gehören, damit meine Fürsten mein Volk fortan nicht mehr vergewaltigen, sondern das übrige Land dem Hause Israel nach seinen Stämmen überlassen. So spricht der Herr Jahwe: Laßt's nun genug sein, ihr Fürsten Israels: Gewaltthat und Bedrückung schafft hinweg und übt vielmehr Recht und Gerechtigkeit. Hört auf, mein Volk zu berauben! ist der Spruch des Herrn Jahwe.

Micha 2:2

Begehren sie Felder, so reißen sie sie an sich; oder Häuser, so nehmen sie sie weg. Sie gehen mit Gewalt vor gegen die Person und ihre Habe, gegen den Herrn und sein Besitztum.

2 Mose 23:10-11

Sechs Jahre hindurch sollst du dein Land bebauen und seinen Ertrag einheimsen; im siebenten Jahre aber sollst du es brach liegen lassen und frei geben, so daß die Bedürftigen deines Volks ihre Nahrung holen können, und was sie übrig lassen, mögen die wilden Tiere fressen; ebenso sollst du verfahren mit deinem Weinberg und deinem Ölgarten.

3 Mose 25:6-7

Was das Land in der Ruhezeit freiwillig trägt, soll euch zur Nahrung dienen - dir, deinem Sklaven und deiner Sklavin, sowie deinem Lohnarbeiter und deinem Beisassen, die sich bei dir aufhalten; auch deinem Vieh und dem Wild in deinem Lande soll alles, was es trägt, zur Nahrung dienen.

5 Mose 15:1-3

Am Ende von sieben Jahren sollst du einen Erlaß stattfinden lassen. Und zwar hat es mit dem Erlasse folgende Bewandtnis: Jeder Gläubiger soll das Handdarlehen, das er seinem Nächsten gewährt hat, erlassen; er soll seinen Nächsten und Volksgenossen nicht drängen, denn man hat einen Erlaß zu Ehren Jahwes ausgerufen. Den Ausländer magst du drängen, das aber, was du von deinem Volksgenossen zu fordern hast, sollst du erlassen.

3 Mose 19:9-10

Wenn ihr euer Land aberntet, so sollst du dein Feld nicht bis auf den äußersten Rand abernten und nicht Nachlese halten nach deiner Ernte. Auch deinen Weinberg sollst du nicht nachlesen und die umhergestreuten Beeren in deinem Weinberge nicht auflesen: den Armen und den Fremden sollst du sie überlassen; ich bin Jahwe, euer Gott.

3 Mose 23:22

Und wenn ihr euer Land aberntet, so sollst du dein Feld nicht bis auf den äußersten Rand abernten und sollst nicht Nachlese halten nach deiner Ernte: den Armen und den Fremden sollst du beides überlassen; ich bin Jahwe, euer Gott.

5 Mose 24:19-22

Wenn du auf deinem Felde deine Ernte hältst und eine Garbe auf dem Felde vergissest, so sollst du nicht umkehren, um sie zu holen; den Fremdlingen, Waisen und Witwen soll sie zufallen, auf daß dich Jahwe, dein Gott, bei allem Thun deiner Hände segne. Wenn du deine Ölbäume abklopfst, sollst du nicht hinterher noch die Zweige absuchen; es soll, was noch daran ist, den Fremdlingen, Waisen und Witwen zufallen. Wenn du deinen Weinberg aberntest, sollst du nicht hinterher noch Nachlese halten; es soll, was zurückbleibt, den Fremdlingen, Waisen und Witwen zufaIlen.mehr lesen
Gedenke daran, daß du in Ägypten Sklave warst; darum gebiete ich dir, so zu handeln.

Ruth 2:2-3

Nun sagte einmal die Moabiterin Ruth zu Naemi: Ich will doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter dem her, der mir wohl will! Sie erwiderte ihr: Geh, meine Tochter! Da ging sie, kam hin und las auf dem Felde auf hinter den Schnittern her; dabei traf es sich zufällig für sie, daß das Stück Feld dem Boas gehörte, der aus Elimelechs Geschlecht stammte.

5 Mose 28:1-6

Wenn du getreulich der Stimme Jahwes, deines Gottes, gehorchst und wohl darauf acht hast, alle seine Gebote, die ich dir heute gebe, zu halten, so wird dich Jahwe, dein Gott, hoch über alle Völker der Erde erheben, und es werden alle die nachfolgenden Segnungen über dich kommen und sich an dir verwirklichen, wenn du auf die Stimme Jahwes, deines Gottes, hörst: Gesegnet bist du in der Stadt und gesegnet auf dem Felde.mehr lesen
Gesegnet ist deine Leibesfrucht und deine Feldfrucht und die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und die Tracht deiner Schafe. Gesegnet ist dein Korb und deine Backschüssel. Gesegnet bist du, wenn du eingehst, und gesegnet bist du, wenn du ausgehst.

3 Mose 25:18-19

Darum sollt ihr nach meinen Satzungen thun und meine Rechte beobachten und nach ihnen thun, damit ihr sicher im Lande wohnt. Da wird dann das Land seine Frucht hergeben, daß ihr euch satt essen könnt und sicher darin wohnt.

5 Mose 11:13-15

Wenn ihr meinen Geboten, die ich euch heute gebe, treulich gehorcht, indem ihr Jahwe, euren Gott, liebt und ihm von ganzem Herzen und von ganzer Seele dient, so werde ich eurem Lande zur rechten Zeit Regen geben, Frühregen wie Spätregen, damit du dein Getreide, deinen Most und dein Öl einheimsen kannst. Auch werde ich dir auf deinen Fluren Gras für dein Vieh geben, so daß du dich satt essen kannst.

Psalmen 65:9-13

Du hast das Land heimgesucht und hast es getränkt, hast es gar reich gemacht mit einem Gottesbache voll Wasser, bereitest Getreide für sie, denn also bereitest du das Land. Du tränkst seine Furchen, lockerst seine Schollen, weichst es durch Regenschauer auf, segnest sein Gewächs. Du kröntest das Jahr mit deiner Güte, und deine Geleise triefen von Fett.mehr lesen
Es triefen die Auen der Steppe, und mit Jubel gürten sich die Hügel. Die Anger sind mit Herden von Schafen bekleidet, und die Thalgründe hüllen sich in Korn: sie jauchzen einander zu und singen.

Psalmen 67:5-6

Es müssen dich preisen, o Gott, die Völker; es müssen dich preisen die Völker alle. Das Land hat seinen Ertrag gegeben; es segne uns Gott, unser Gott.

5 Mose 28:15

Wenn du aber der Forderung Jahwes, deines Gottes, nicht gehorchst, nach der du alle seine Gebote und Satzungen, die ich dir heute vorlege, genau befolgen sollst, so werden alle die nachfolgenden Flüche über dich kommen und sich an dir verwirklichen:

3 Mose 18:24-28

Ihr dürft euch nicht durch irgend etwas derartiges verunreinigen; denn durch alles das haben sich die Heiden verunreinigt, die ich vor euch vertreibe. Da wurde das Land unrein, und ich suchte seine Verschuldung an ihm heim, so daß das Land seine Bewohner ausspie. So beobachtet denn ihr meine Satzungen und meine Rechte und verübt nicht irgend eine dieser Greuelthaten, weder der Landeseingeborne, noch der Fremde, der sich unter euch aufhält.mehr lesen
Denn alle diese Greuelthaten haben die Bewohner des Landes verübt, die vor euch waren, und das Land wurde unrein; daß nicht etwa das Land euch ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, wie es das Volk ausgespieen hat, das vor euch war.

3 Mose 20:22-24

So beobachtet denn alle meine Satzungen und alle meine Rechte und thut darnach, daß euch das Land nicht ausspeie, in das ich euch bringen will, daß ihr darin wohnen sollt. Ihr dürft nicht wandeln nach den Satzungen des Volks, welches ich vor euch ausstoße, weil sie alles das verübt haben, so daß es mich vor ihnen ekelte. Darum sprach ich zu euch: Ihr sollt ihren Boden zu eigen bekommen, und ich will ihn euch zum Besitze geben - ein Land, das von Milch und Honig überfließt, ich, Jahwe, euer Gott, der euch ausgesondert hat von den Völkern.

3 Mose 26:42-45

so will ich an meinen Bund mit Jakob gedenken und auch meines Bundes mit Isaak, sowie meines Bundes mit Abraham will ich gedenken und des Landes will ich gedenken. Es muß aber das Land von ihnen verlassen werden und seine Ruhezeiten ersetzt bekommen, während es wüste liegt nach ihrer Entfernung; sie selbst aber müssen ihre Sündenschuld büßen, dieweil Sie meine Rechte verworfen und gegen meine Satzungen Widerwillen gehegt haben. Aber selbst dann, wenn sie im Land ihrer Feinde sind, verwerfe ich sie nicht und verabscheue ich sie nicht, daß ich sie ganz vertilgen und so meinen Bund mit ihnen brechen sollte, denn ich bin Jahwe, euer Gott.mehr lesen
Und ich will zu ihrem Besten gedenken an den Bund mit den Vorfahren, die ich vor den Augen der Heiden aus Ägypten weggeführt habe, um ihr Gott zu sein - ich, Jahwe!

1 Könige 17:1

Da sprach Elia, der Thisbiter, aus Thisbe in Gilead, zu Ahab: So wahr Jahwe lebt, der Gott Israels, in dessen Dienst ich stehe: es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, außer ich selbst kündige es an!

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