29 Bible Verses about Menschen im Alten Testament als Typen

Die wichtigsten Verse

1 Peter 2:9

Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,

Genesis 12:1-3

Da sprach Jahwe zu Abram: Ziehe hinweg aus deinem Lande, von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen werde. Und ich will dich zu einem großen Volke machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein! Und ich will segnen, die dich segnen, und den, der dich verwünscht, will ich verfluchen, und durch dich sollen gesegnet werden alle Völkerstämme auf Erden!

Exodus 19:6

Und ihr sollt mir werden ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk! - das sind die Worte, die du den Israeliten ausrichten sollst.

Romans 9:6-8

Aber nicht als ob ich meinte, das Wort Gottes sei hinfällig geworden. Nicht alle nämlich, die von Israel stammen, sind Israel. Auch sind nicht alle darum, daß sie Abrahams Same sind, Kinder. Sondern: Was zu Isaak gehört, soll dein Same heißen, das heißt: nicht die Kinder des Fleisches sind Kinder Gottes, sondern die Kinder der Verheißung gelten als der Same.

Galatians 6:16

Und welche nach dieser Regel wandeln, Friede über sie und Erbarmen, und über den Israel Gottes.

Ephesians 2:19

So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Beisassen, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,

1 Corinthians 15:21-22

Denn nachdem der Tod kam durch einen Menschen, kommt auch die Auferstehung von den Toten durch einen Menschen. Wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle zum Leben kommen.

Genesis 3:17-19

Und zum Menschen sprach er: Weil du der Stimme deines Weibes gehorcht und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht von ihm essen! so soll nun der Acker verflucht sein um deinetwillen; unter Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang. Dornen und Gestrüpp soll er dir tragen; und du sollst das Kraut des Feldes essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!

Romans 5:12-20

Darum wie durch Einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und hat sich so auf alle Menschen der Tod verbreitet, darauf hin, daß sie alle gesündigt haben, - denn Sünde war da in der Welt, auch schon vor dem Gesetz: wird sie auch nicht angerechnet, wo kein Gesetz ist, der Tod hat dennoch von Adam bis Moses geherrscht auch über die, welche nicht gesündigt haben in derselben Weise der Verletzung eines Gebotes, wie Adam, der das Vorbild des Zukünftigen war -mehr lesen
doch nein, es ist bei der Gabe der Gnade nicht so wie beim Fall: sind dort die Vielen gestorben durch den Fall des Einen, so hat sich die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des Einen Menschen Jesus Christus noch ganz anders an den Vielen reich erwiesen; und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt. Hat durch den Fall des Einen der Tod als König geherrscht eben durch den Einen, so werden dagegen nun die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, selbst als Könige herrschen im Leben durch den Einen Jesus Christus. In diesem Sinne also gilt es: wie durch Einen Fall es für alle Menschen zur Verdammnis kommt, so durch Eine Rechtthat für alle Menschen zum Rechtspruch des Lebens. Nämlich wie durch den Ungehorsam des Einen Menschen die Vielen als Sünder hingestellt wurden, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen als gerecht hingestellt werden. Das Gesetz aber ist dazwischen hereingekommen, damit die Uebertretung völlig werde. Wo aber die Sünde völlig wurde, da ist die Gnade überreich geworden.

Romans 4:18-25

der ohne Hoffnung auf Hoffnung geglaubt hat daran, daß er sein solle ein Vater vieler Völker nach dem Worte: So soll dein Same sein, und ohne am Glauben Schaden zu nehmen, zwar das Abgestorbensein seines Leibes wahrnahm (war er doch wohl hundert Jahre alt) und ebenso das Abgestorbensein des Schoßes der Sara, aber an der Verheißung Gottes sich nicht irre machen ließ durch Unglauben, sondern stark blieb im Glauben, Gott preisendmehr lesen
und voll überzeugt, daß er, was verheißen ist, auch zu vollbringen vermag. Darum ward es ihm auch zur Gerechtigkeit gerechnet. Es ist aber nicht um seinetwillen allein geschrieben, daß es ihm angerechnet wurde, sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der Jesus unseren Herrn von den Toten erweckt hat, welcher dahin gegeben wurde um unserer Sünden willen und auferweckt wurde um unserer Rechtfertigung willen.

Genesis 15:6

Und er glaubte Jahwe, und das rechnete er ihm zu als Gerechtigkeit.

Galatians 3:6-9

So, wie Abraham glaubte, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Ihr seht also: die aus dem Glauben, das sind Abrahams Söhne. In Voraussicht aber, daß Gott aus Glauben die Heiden rechtfertigt, hat die Schrift dem Abraham das Evangelium vorausverkündet: In dir sollen alle Völker gesegnet werden.mehr lesen
So werden, die aus dem Glauben sind, mit dem gläubigen Abraham gesegnet.

Hebrews 7:1-3

Denn dieser Melchisedek, König von Salem, Priester des höchsten Gottes, der dem Abraham begegnete bei seiner Rückkehr von der Niederwerfung der Könige, und ihn segnete, dem auch Abraham den Zehnten von allem zuteilte, der da erklärt wird zuerst als König der Gerechtigkeit, dann als König von Salem, das heißt König des Friedens, keinen Vater, keine Mutter, keinen Stammbaum hat, dessen Tage keinen Anfang, dessen Leben kein Ende, der dem Sohn Gottes ähnlich gemacht ist, bleibt Priester für immer.

Genesis 14:17-20

Als er nun Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm waren, besiegt hatte und wieder heimkehrte, da zog ihm der König von Sodom entgegen ins Thal Save, das ist das Königsthal. Und Melchisedek, der König von Salem, brachte Brot und Wein heraus; derselbe war ein Priester des höchsten Gottes. Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet werde Abram vom höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde!mehr lesen
Und gepriesen sei der höchste Gott, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat! Da gab ihm Abram den Zehnten von allem.

Psalm 110:4

Jahwe hat geschworen und läßt sich's nicht gereuen: Du bist Priester für immer nach der Weise Melchisedeks!

Hebrews 7:11-17

Hätte es nun eine Vollendung durch das Levitische Priestertum gegeben (die Gesetzgebung des Volkes gieng ja auf dasselbe), wozu war es dann noch nötig, daß ein anderer Priester nach der Ordnung Melchisedek aufgestellt und nicht nach der Ordnung Aarons benannt wird? Mit einem Uebergang des Priestertums tritt notwendig auch ein solches des Gesetzes ein. Der nämlich, auf welchen das gesagt ist, gehörte einem anderen Stamme an, von dem keiner mit dem Altar zu thun hatte.mehr lesen
Denn es ist längst bekannt, daß unser Herr aus Juda stammt, auf welchen Stamm Moses nichts von Priestern gesagt hat. Und noch zum Ueberfluß weiter liegt die Sache klar, wenn ein anderer Priester aufgestellt wird nach der Aehnlichkeit Melchisedek, der es nicht ist nach dem Gesetz eines am Fleisch hängenden Auftrages, sondern nach der Kraft unzerstörlichen Lebens. Wird ihm doch bezeugt: du bist Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedek.

Galatians 4:22-26

Es steht ja geschrieben: daß Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd, und einen von der Freien. Aber der von der Magd war fleischmäßig gezeugt, der von der Freien aber durch die Verheißung. Das ist allegorisch gesagt. Es bedeutet die zwei Bündnisse, das eine vom Berge Sinai, das zur Knechtschaft zeugt, das ist Hagar;mehr lesen
Hagar bedeutet den Berg Sinai in Arabien. Das entspricht dem jetzigen Jerusalem; denn dieses ist in Knechtschaft samt seinen Kindern. Das obere Jerusalem aber ist frei, das ist unsere Mutter.

Genesis 16:1-6

Und Sarai, das Weib Abrams, hatte ihm keine Kinder geboren; sie hatte aber eine ägyptische Sklavin Namens Hagar. Da sprach Sarai zu Abram: Da mir Jahwe nun einmal Kinder versagt hat, so gehe doch ein zu meiner Leibmagd: vielleicht werde ich durch sie zu Kindern kommen! Und Abram gehorchte den Worten Sarais. Da nahm Sarai, das Weib Abrams, die Ägypterin Hagar, ihre Leibmagd, nachdem Abram zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Manne, zum Weibe.mehr lesen
Und er wohnte Hagar bei, und sie wurde schwanger. Als sie aber merkte, daß sie schwanger sei, sah sie ihre Herrin geringschätzig an. Sarai aber sprach zu Abram: Die Kränkung, die mir widerfährt, komme über dich! Ich selbst habe dir meine Leibmagd abgetreten; nun sie aber merkt, daß sie schwanger ist, sieht sie mich geringschätzig an. Jahwe richte zwischen mir und dir! Da sprach Abram zu Sarai: Deine Leibmagd ist ja in deiner Gewalt; verfahre mit ihr, wie es dir gut dünkt!

Genesis 21:10

da sprach sie zu Abraham: Jage diese Sklavin und ihren Sohn hinweg; denn der Sohn dieser Sklavin soll nicht erben mit meinem Sohn, mit Isaak!

Galatians 4:27-31

Denn es steht geschrieben: Freue dich, du unfruchtbare, die nicht gebiert; brich in Jubel aus, die nicht kreist; denn die einsame hat viele Kinder, mehr als die, die einen Mann hat. Ihr aber, Brüder, seid nach Isaak Kinder der Verheißung. Aber wie damals der nach dem Fleisch Gezeugte den nach dem Geist Gezeugten verfolgte, so auch jetzt.mehr lesen
Aber was sagt die Schrift? Wirf die Magd hinaus und ihren Sohn, denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohne der Freien. Also, Brüder, wir sind nicht der Magd Kinder, sondern der Freien.

Luke 1:31-33

Und siehe, du wirst empfangen im Schoß, und wirst einen Sohn gebären, und wirst ihm den Namen Jesus geben. Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten genannt werden, und Gott der Herr wir ihm geben den Thron seines Vaters David, und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und seines Königreichs wird kein Ende sein.

2 Samuel 7:11-16

seit der Zeit, da ich Richter über mein Volk Israel bestellte, und will ihm Ruhe verschaffen vor allen seinen Feinden: so kündigt dir denn Jahwe an, daß Jahwe dir ein Haus bauen wird. Wenn deine Zeit voll ist, und du dich zu deinen Vätern legst, dann will ich deine Nachkommenschaft, die von deinem Leibe kommen wird, zu deiner Nachfolge bestimmen und will ihr Königtum bestätigen. Sie soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will ihren Königsthron für immer bestätigen.mehr lesen
Ich will ihr Vater, und sie soll mir Sohn sein, so daß, wenn sie sich verfehlt, ich sie mit Menschenruten und mit menschlichen Schlägen züchtige, aber meine Gnade ihr nicht entziehe, wie ich sie deinem Vorgänger entzogen habe. Vielmehr soll dein Königshaus für immer vor mir Bestand haben: dein Thron soll für alle Zeiten feststehen!

Psalm 78:70-72

Er erwählte seinen Knecht David und nahm ihn von den Schafhürden hinweg. Von den säugenden Schafen holte er ihn weg, daß er sein Volk Jakob weide und Israel, sein Besitztum. Und er weidete sie in Herzenseinfalt und führte sie mit kluger Hand.

Psalm 89:19-37

Damals redetest du im Gesichte zu deinem Frommen und sprachst: "Ich habe ein Diadem auf einen Helden gelegt, einen Erwählten aus dem Volk emporgezogen. "Ich habe David, meinen Knecht, gefunden, mit meinem heiligen Öl ihn gesalbt, "ihn, mit dem meine Hand beständig sein, und den mein Arm stärken wird.mehr lesen
"Kein Feind soll ihn berücken, noch ein Ruchloser ihn überwältigen. "Sondern ich will seine Bedränger vor ihm her zermalmen und, die ihn hassen, will ich schlagen. "Meine Treue und Gnade sollen mit ihm sein, und durch meinen Namen soll sein Horn hoch erhoben sein. "Ich will machen, daß seine Hand siegreich auf dem Meere liegt und seine Rechte auf den Strömen. "Er wird mich rufen: Mein Vater bist du, mein Gott und der Fels meines Heils! "Ja, zum Erstgebornen will ich ihn machen, zum Höchsten unter den Königen der Erde. "Auf ewig will ich ihm meine Gnade bewahren, und meine Zusicherung bleibt ihm gewiß. "Ich will seiner Nachkommenschaft ewigen Bestand verleihen und seinem Throne, so lange der Himmel währt. "Wenn seine Söhne mein Gesetz verlassen und nicht nach meinen Rechten wandeln, "wenn sie meine Satzungen entweihen und meine Gebote nicht halten, "so werde ich mit dem Stock ihr Vergehen ahnden und ihre Verschuldung mit Schlägen. "Aber meine Gnade will ich ihm nicht entziehen und werde meine Treue nicht brechen. "Ich will meine Zusicherung nicht entweihen und nicht ändern, was über meine Lippen gegangen ist. "Einmal habe ich bei meiner Heiligkeit geschworen - ich werde David nimmermehr belügen! -: "Seine Nachkommenschaft soll ewig bestehen und sein Thron so wandellos vor mir wie die Sonne." Gleich dem Monde soll er ewig bestehen, und der Zeuge im Gewölk ist zuverlässig! Sela.

John 13:18

Nicht von euch allen rede ich, denn ich weiß, welche ich auserwählt habe; aber es soll die Schrift erfüllt werden: der mit mir das Brot isset, hat seine Ferse wider mich erhoben.

Psalm 41:9

Auch der, mit dem ich in Frieden lebte, auf den ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse wider mich erhoben.

Revelation 22:16

Ich Jesus habe einen Engel gesendet, euch dieses zu bezeugen für die Gemeinden. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der strahlende Morgenstern.

Matthew 12:42

Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.

1 Kings 3:5-12

Zu Gibeon erschien Jahwe dem Salomo des Nachts im Traume. Und Gott sprach: Bitte, was ich dir geben soll! Da antwortete Salomo: Du hast deinem Knechte, meinem Vater David, große Huld erwiesen, wie er denn in Treue und Frömmigkeit und aufrichtiger Gesinnung gegen dich vor deinem Angesichte gewandelt hat; und du hast ihm diese große Huld bewahrt und ihm einen Sohn verliehen, der auf seinem Throne sitzt, wie es jetzt der Fall ist. Nun denn, Jahwe, mein Gott, du hast deinen Knecht an meines Vaters David Statt zum Könige gemacht. Ich aber bin ein junger Mensch und weiß nicht aus, noch ein.mehr lesen
Und dein Knecht ist inmitten deines Volks, das du erwählt hast, eines so großen Volks, daß es vor Menge nicht zu zählen, noch zu berechnen ist. So wollest du denn deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, daß er dein Volk regieren möge und zu unterscheiden wisse zwischen gut und böse. Denn wer vermöchte sonst dieses dein mächtiges Volk zu regieren? Das gefiel dem Herrn wohl, daß Salomo solches erbat. Und Gott sprach zu ihm: Weil du darum gebeten und dir nicht langes Leben oder Reichtum oder auch den Tod deiner Feinde erbeten hast, sondern um Verstand gebeten hast, um auf Recht zu hören, so will ich deine Bitte erfüllen: ich will dir ein weises und verständiges Herz geben, daß deinesgleichen weder vor dir gewesen sein, noch nach dir erstehen soll.

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