18 Bibelvers über Männer erfreuen
Die wichtigsten Verse
Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
gleichwie ich auch jedermann in allerlei mich gefällig mache und suche nicht, was mir, sondern was vielen frommet, daß sie selig werden.
Um dieselbige Zeit legte der König Herodes die Hände an etliche von der Gemeinde, sie zu peinigen. Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert. Und da er sah, daß es den Juden gefiel, fuhr er fort und fing Petrus auch. Es waren aber eben die Tage der süßen Brote.
Da aber zwei Jahre um waren, kam Portius Festus an Felix Statt. Felix aber wollte den Juden eine Wohltat erzeigen und ließ Paulus hinter sich gefangen.
Festus aber wollte den Juden eine Gunst erzeigen und antwortete Paulus und sprach: Willst du hinauf gen Jerusalem und daselbst über diesem dich vor mir richten lassen?
nicht mit Dienst allein vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi, daß ihr solchen Willen Gottes tut von Herzen, mit gutem Willen.
Es stelle sich aber ein jeglicher unter uns also, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten, zur Besserung.
Züchtige deinen Sohn, so wird er dich ergötzen und wird deiner Seele sanft tun.
Wer aber freiet, der sorget, was der Welt angehöret, wie er dem Weibe gefalle. Es ist ein Unterschied zwischen einem Weibe und einer Jungfrau.
Welche nicht freiet, die sorget, was dem HERRN angehöret, daß sie heilig sei, beide, am Leibe und auch am Geist; die aber freiet, die sorget, was der Welt angehöret, wie sie dem Manne gefalle.
er hat seinen Bogen gespannet wie ein Feind; seine rechte Hand hat er geführet wie ein Widerwärtiger und hat erwürget alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion.
Und wenn ihr ein Blindes opfert, so muß es nicht böse heißen; und wenn ihr ein Lahmes oder Krankes opfert, so muß es auch nicht böse heißen. Bringe es deinem Fürsten! Was gilt's, ob du ihm gefallen werdest, oder ob er deine Person ansehen werde? spricht der HERR Zebaoth.
Man höret es wohl, daß ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So laß doch den Tag kommen, den du ausrufest, daß ihnen gehen soll wie mir.
Kein Kriegsmann flicht sich in Händel der Nahrung, auf daß er gefalle dem, der ihn angenommen hat.
Den Knechten daß sie ihren HERREN untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen,
Für die Heiligen, so auf Erden sind, und für die HERRLIchen; an denen habe ich all mein Gefallen.
Viele suchen das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen Gericht kommt vom HERRN.