31 Bibelverse über Ressentiments gegen Menschen
Die wichtigsten Verse
Mein Kind, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig über seiner Strafe! Denn welchen der HERR liebet, den straft er, und hat Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.
Des HERRN Furcht ist Anfang zu lernen. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
und sprechen: Ach, wie habe ich die Zucht gehasset, und mein Herz die Strafe verschmähet,
Und sie fuhr fort und gebar Habel, seinen Bruder. Und Habel ward ein Schäfer, Kain aber ward ein Ackermann. Es begab sich aber nach etlichen Tagen, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes, und Habel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fetten. Und der HERR sah gnädiglich an Habel und seine Opfer;mehr lesen
aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädiglich an. Da ergrimmete Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.
Da das die Zehn höreten, wurden sie unwillig über die zwei Brüder.
In den Tagen aber, da der Jünger viel wurden, erhub sich ein Murmeln unter den Griechen wider die Hebräer, darum daß ihre Witwen übersehen wurden in der täglichen Handreichung.
Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maße sehr betrübt; und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!
Die Brüder Josephs aber fürchteten sich, da ihr Vater gestorben war, und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm getan haben.
Da aber die ersten kamen, meineten sie, sie würden mehr empfahen; und sie empfingen auch ein jeglicher seinen Groschen. Und da sie den empfingen, murreten sie wider den Hausvater
Ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, auf daß sie nicht scheu werden.
Und David war sehr geängstet; denn das Volk wollte ihn steinigen, denn des ganzen Volks Seele war unwillig, ein jeglicher über seine Söhne und Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott
Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schuld und betrübtes Herzens waren; und er war ihr Oberster, daß bei vierhundert Mann bei ihm waren.
Und schlugen sie nicht, darum daß ihnen die Obersten der Gemeine geschworen hatten bei dem HERRN, dem Gott Israels. Da aber die ganze Gemeine wider die Obersten murrete,
Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung sei ferne von euch samt aller Bosheit.
Du sollst nicht rachgierig sein, noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR.
sondern du sollst ihm geben, und dein Herz nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HERR, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und was du vornimmst.
Ich habe es aber für nötig angesehen, die Brüder zu ermahnen, daß sie voranzögen zu euch, zu verfertigen diesen zuvor verheißenen Segen, daß er bereitet sei, also daß es sei ein Segen und nicht ein Geiz.
Ein Knecht aber des HERRN soll nicht zänkisch sein, sondern freundlich gegen jedermann, lehrhaftig, der die Bösen tragen kann mit Sanftmut
Und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte, und viele durch dieselbige verunreiniget werden;
Habt ihr aber bitteren Neid und Zank in eurem Herzen, so rühmet euch nicht und lüget nicht wider die Wahrheit. Denn das ist nicht die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.
Seufzet nicht widereinander, liebe Brüder, auf daß ihr nicht verdammet werdet! Siehe, der Richter ist vor der Tür!
Ein verletzter Bruder hält härter denn eine feste Stadt; und Zank hält härter denn Riegel am Palast.
Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Fürsten uneins.
Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und ist ihm ehrlich, daß er Untugend überhören kann.
Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernet, bei welchen ich bin, mir genügen lassen.
Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen. Denn wir haben nichts in die Welt gebracht, darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so lasset uns begnügen.mehr lesen
Denn die da reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Stricke und viel törichter und schädlicher Lüste, welche versenken die Menschen ins Verderben und Verdammnis. Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels, welches hat etliche gelüstet, und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen,
Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch begnügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen noch versäumen,