21 Bibelverse über Scheidung, unter Gläubigen
Die wichtigsten Verse
Ich aber sage euch: jeder, der sein Weib entläßt, ausgenommen den Fall der Unzucht, macht, daß sie die Ehe bricht, und wer eine Entlassene heiratet, der bricht die Ehe.
Und es traten zu ihm Pharisäer, ihn zu versuchen, und sagten: ist es erlaubt, seine Frau auf jede Klage hin zu entlassen?
Wenn sie dir aber nicht mehr gefällt, so hast du sie ganz frei zu geben und darfst sie keinesfalls um Geld verkaufen. Du darfst dich nicht gewaltthätig gegen sie erzeigen, weil du sie geschwächt hast.
Wenn jemand ein Weib heimführt und sie ehelicht, sie aber dann sein Wohlgefallen nicht erlangt, weil er etwas Widerwärtiges an ihr entdeckt, und er ihr einen Scheidebrief schreibt und einhändigt und sie aus seinem Hause entläßt, -
Den Ehepaaren aber gebiete ich, vielmehr nicht ich, sondern der Herr: daß sich die Frau von ihrem Manne nicht trennen soll;
Er aber antwortete: habt ihr nicht gelesen, daß der Schöpfer sie von Anfang an als Mann und Frau erschuf? und sagte: darum wird der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhängen, und werden die zwei ein Fleisch sein. So sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.
Den Uebrigen sage ich, nicht der Herr: wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat, und diese willigt ein mit ihm zu leben, so soll er nicht von ihr lassen. Und ebenso wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat, und dieser willigt ein mit ihr zu leben, so soll sie nicht von ihm lassen. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau durch den Bruder; sonst wären ja auch eure Kinder unrein und sie sind doch heilig.
Aber vom Anfang der Schöpfung her, als Mann und Frau hat er sie geschaffen. - Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen, und werden die zwei ein Fleisch sein, so sind es demnach nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.mehr lesen
Was denn Gott zusammengefügt hat, soll ein Mensch nicht scheiden.
hat sich eine getrennt, so soll sie ledig bleiben, oder sich mit ihrem Manne wieder versöhnen; ebenso der Mann soll seine Frau nicht entlassen.
Darum verläßt einer seinen Vater und seine Mutter, um seinem Weibe anzuhangen, so daß sie zu einem Leibe werden.
Wer da seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe, und wer eine von einem Manne entlassene nimmt, bricht die Ehe.
Hat nicht einer und derselbe uns das Leben gegeben und erhalten? Und was verlangt der eine? Kinder Gottes! So hütet euch wohl in eurem Sinn, und dem Weibe deiner Jugend werde nie die Treue gebrochen!
und er sagt ihnen: wer seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe an ihr; ebenso auch sie, wenn sie ihren Mann entläßt und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe.
Dafür verläßt ein Mensch Vater und Mutter und hängt seinem Weibe an, und werden die zwei Ein Fleisch sein.
Die verheiratete Frau ist gesetzlich an den lebenden Mann gebunden; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie ausgethan aus dem Mannesrecht. So lange also der Mann lebt, heißt sie Ehebrecherin, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird; stirbt der Mann, so ist sie frei vom Gesetz, derart daß sie nicht mehr Ehebrecherin ist, wenn sie einem andern Mann zu eigen wird.
Sagt er zu ihnen: Moses hat euch eurer Herzenshärtigkeit wegen gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.
Eine Ehefrau ist gebunden, so lange ihr Mann lebt; stirbt er, so hat sie die Freiheit zu heiraten, wen sie will, nur im Herrn.
Jesus aber sagte zu ihnen: eurer Herzenshärtigkeit wegen hat er euch dieses Gebot geschrieben.
Ich sage euch aber: wer seine Frau entläßt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, bricht die Ehe.
Wenn sich aber der ungläubige Teil lossagen will, so mag er es haben. Bruder und Schwester sind an solche nicht gefesselt; in Friedensstand nur hat uns Gott berufen.
und obwohl sie sah, daß ich eben deshalb, weil die Abtrünnige, Israel, Ehebruch getrieben, sie entlassen und ihr den Scheidebrief gegeben hatte, scheute die Treulose, ihre Schwester Juda, sich dennoch nicht, ging vielmehr hin und hurte gleichfalls,
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