11 Bibelverse über Schnitter
Die wichtigsten Verse
Dann sollen Tage kommen, ist der Spruch Jahwes, da holt der Pflüger den Schnitter ein, und der Traubenkelterer den Säemann. Da werden die Berge von Most triefen, und alle Hügel zerfließen.
Als nun der Knabe heranwuchs, ging er eines Tags zu seinem Vater hinaus zu den Schnittern.
So bittet denn den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter hergebe zu seiner Ernte.
Er sagte aber zu ihnen: die Ernte ist reich, der Arbeiter aber sind wenige. So bittet denn den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter ausschicke zu seiner Ernte.
Unter beständigem Weinen geht man dahin und trägt den Samen zur Aussaat; mit Jubel kehrt man heim und trägt seine Garben!
Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn, und sammelt Frucht zu ewigem Leben, damit der da sät und der da erntet sich gemeinsam freuen.
Der Landmann, der seine Arbeit daran setzt, soll den ersten Teil auch an der Frucht haben.
Der Feind aber, der es gesät, ist der Teufel. Die Ernte aber ist das Ende der Welt, die Schnitter sind Engel.
Denn hier hat der Spruch seine Wahrheit, daß ein anderer ist der da sät, und ein anderer der da erntet.
Siehe, der Lohn der Arbeiter, die auf euren Feldern geschnitten, um welchen ihr sie gebracht, schreit auf, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn Sabaoth gedrungen.