8 Bibelverse über Landwirtschaft, benötigte Qualitäten

Die wichtigsten Verse

Jesaja 28:24-29

Pflügt einer etwa immerfort zum Zwecke der Aussaat, bricht er auf und bearbeitet er immerfort seinen Acker? Nicht wahr? Wenn er seine Oberfläche geebnet hat, streut er Dill und säet Kümmel und steckt Weizen und Gerste und Spelt an seinem Rand. Es unterwies ihn zum Rechten, es lehrte ihn sein Gott.mehr lesen
Dill wird doch nicht mit dem Schlitten gedroschen, noch über Kümmel das Wagenrad geführt, sondern Dill wird mit dem Stab und Kümmel mit dem Stocke geklopft. Wird Brotkorn etwa zermalmt? Nein! Nicht immer drischt er darauf los oder treibt das Rad seines Wagens und seine Rosse darüber: er zermalmt es nicht! Auch das ist von Jahwe der Heerscharen ausgegangen! Er hegt wunderbaren Plan, einen hohen Verstand!

Sprüche 27:23-27

Habe wohl acht auf das Aussehen deiner Schafe, richte deine Aufmerksamkeit auf die Herden. Denn Wohlstand währt nicht für immer, noch eine Krone von Geschlecht zu Geschlecht. Ist das Gras geschwunden und frisches Grün erschienen, und sind der Berge Kräuter eingesammelt,mehr lesen
dann hast du Lämmer für deine Kleidung und Böcke als Kaufpreis für einen Acker und genug Ziegenmilch zu deiner Nahrung, zur Nahrung für dein Haus, und Lebensunterhalt für deine Mägde.

Sprüche 28:19

Wer seinen Acker baut, wird Brots die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird Armut in Fülle haben.

Habakuk 3:17-19

Wenn der Feigenbaum nicht zur Blüte kommt, und die Weinstöcke keinen Ertrag geben, der Trieb des Ölbaums im Stiche läßt, und die Gefilde keine Nahrung liefern, die Schafe in der Hürde fehlen, und keine Rinder in den Ställen sind - so will ich dennoch fröhlich sein in Jahwe, will jubeln über den Gott, der mein Heil! Jahwe, der Herr, ist meine Kraft! Er macht meine Füße schnell wie die der Hindinnen und läßt mich einherschreiten auf den Höhen.

2 Korinther 9:6

Wohl gemerkt! wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer auf Segen sät, wird auch auf Segen ernten.

1 Korinther 9:10

oder gehen nicht überall seine Worte auf uns? Um unsertwillen ist es geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung pflügen soll, und der Drescher arbeiten auf Hoffnung des Mitgenusses.

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