66 Bibelvers über Säen und ernten
Die wichtigsten Verse
Wenn ihr ins Land kommt und allerlei Bäume pflanzet, davon man isset, sollt ihr derselben Vorhaut beschneiden und ihre Früchte. Drei Jahre sollt ihr sie unbeschnitten achten, daß ihr nicht esset. Im vierten Jahr aber sollen alLE ihre Früchte heilig, und gepreiset sein dem HERRN. Im fünften Jahr aber sollt ihr die Früchte essen und sie einsammeln; denn ich bin der HERR, euer Gott.
Du sollst deinen Weinberg nicht mit mancherlei besäen, daß du nicht zur Fülle heiligest solchen Samen, den du gesäet hast neben dem Einkommen des Weinberges.
Wenn, du dein Land einerntest, sollst du es nicht an den Enden umher abschneiden, auch nicht alles genau aufsammeln. Also auch sollst du deinen Weinberg nicht genau lesen noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen; denn ich bin der HERR, euer Gott.
Wenn ihr aber euer Land erntet, sollt ihr's nicht gar auf dem Felde einschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt es den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
Wenn du auf deinem Acker geerntet hast und einer Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.
Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen, dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter! Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es begab sich eben, daß dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.
Und das Fest der ersten Ernte der Früchte, die du auf dem Felde gesäet hast. Und das Fest der Einsammlung im Ausgang des Jahrs, wenn du deine Arbeit eingesammelt hast vom Felde.
Und der HERR redete mit Mose und sprach: Sage den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land kommt, das ich euch geben werde, und werdet es ernten, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge eurer Ernte zu dem Priester bringen. Da soll die Garbe gewebet werden vor dem HERRN, daß es von euch angenehm sei; solches soll aber der Priester tun des andern Tages nach dem Sabbat.
Sieben Wochen sollst du dir zählen und anheben zu zählen, wenn man anfähet mit der Sichel in der Saat. Und sollst halten das Fest der Wochen dem HERRN, deinem Gott, daß du eine freiwillige Gabe deiner Hand gebest, nachdem dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat;
Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte einsammeln. Im siebenten Jahr sollst du es ruhen und liegen lassen, daß die Armen unter deinem Volk davon essen; und was über bleibet, laß das Wild auf dem Felde essen. Also sollst du auch tun mit deinem Weinberge und Ölberge.
Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du feiern, beide mit Pflügen und mit Ernten:
daß du sechs Jahre dein Feld besäest und sechs Jahre deinen Weinberg beschneidest und sammelst die Früchte ein. Aber im siebenten Jahr soll das Land seine große Feier dem HERRN feiern, darin du dein Feld nicht besäen noch deinen Weinberg beschneiden sollst. Was aber von ihm selber nach deiner Ernte wächst, sollst du nicht ernten, und die Trauben, so ohne deine Arbeit wachsen, sollst du nicht lesen, dieweil es ein Feierjahr ist des Landes.
Und Isaak säete in dem Lande und kriegte desselben Jahrs hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.
Darum tut nach meinen Satzungen und haltet meine Rechte, daß ihr danach tut, auf daß ihr im Lande sicher wohnen möget. Denn das Land soll euch seine Früchte geben, daß ihr zu essen genug habet und sicher darinnen wohnet. Und ob du würdest sagen: Was sollen wir essen im siebenten Jahr? denn wir säen nicht, so sammeln wir auch kein Getreide ein:mehr lesen
da will ich meinem Segen über euch im sechsten Jahr gebieten, daß er soll dreier Jahre Getreide machen, daß ihr säet im achten Jahr und von dem alten Getreide esset bis in das neunte Jahr, daß ihr vom alten esset, bis wieder neu Getreide kommt.
Werdet ihr in meinen Satzungen wandeln und meine Gebote halten und tun, so will, ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen. Und die Dreschzeit soll reichen bis zur Weinernte, und die Weinernte soll reichen bis zur Zeit der Saat. Und sollt Brots die FülLE haben und sollt sicher in eurem Lande wohnen.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, daß man zugleich ackern und ernten und zugleich keltern und säen wird; und die Berge werden mit süßem Wein triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein. Denn ich will das Gefängnis meines Volks Israel wenden, daß sie sollen die wüsten Städte bauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten machen und Früchte daraus essen.
So wird er deinem Samen, den du auf den Acker gesäet hast, Regen geben und Brot von des Ackers Einkommen, und desselbigen volle Genüge. Und dein Vieh wird sich zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.
Der HERR hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen, sondern die, so es einsammeln, sollen's auch essen und den HERRN rühmen, und die ihn einbringen, sollen ihn trinken in den Vorhöfen meines Heiligtums.
Sie werden Häuser bauen und bewohnen; sie werden Weinberge pflanzen und derselbigen Früchte essen. Sie sollen nicht bauen, das ein anderer bewohne, und nicht pflanzen; das ein anderer esse. Denn die Tage meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und das Werk ihrer Hände wird alt werden bei meinen Auserwählten.
Du sollst wiederum Weinberge pflanzen an den Bergen Samaria; pflanzen wird man und dazu pfeifen.
Aber nun will ich nicht, wie in den vorigen Tagen, mit den übrigen dieses Volks fahren, spricht der HERR Zebaoth, sondern sie sollen Samen des Friedens sein. Der Weinstock soll seine Frucht geben und das Land sein Gewächs geben, und der Himmel soll seinen Tau geben; und ich will die übrigen dieses Volks solches alles besitzen lassen.
So ihr aber über das noch nicht mir gehorchet, so will ich's noch siebenmal mehr machen, euch zu strafen um eure Sünde, daß ich euren Stolz und Halsstarrigkeit breche; und will euren Himmel wie Eisen und eure Erde wie Erz machen. Und eure Mühe und Arbeit soll verloren sein, daß euer Land sein Gewächs nicht gebe und die Bäume im Lande ihre Früchte nicht bringen.
Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HERRN, deines Gottes, daß du haltest und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.
Denn zehn Acker Weinberges sollen nur einen Eimer geben, und ein Malter Samens soll nur einen Scheffel geben.
Denn du hast vergessen Gottes, deines Heils, und nicht gedacht an den Fels deiner Stärke. Darum wirst du lustige Pflanzen setzen, aber du wirst damit den Fremden die Feser gelegt haben. Zur Zeit des Pflanzens wirst du sein wohl warten, daß dein Same zeitlich wachse; aber in der Ernte, wenn du die Mandeln sollst erben, wirst du dafür Schmerzen eines Betrübten haben.
Ich will sie alle ablesen, spricht der HERR, daß keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja, auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.
Sie säen Weizen, aber Disteln werden sie ernten; sie lassen's ihnen sauer werden; aber sie werden's nicht genießen; sie werden ihres Einkommens nicht froh werden vor dem grimmigen Zorn des HERRN.
Ihr säet viel und bringet wenig ein; ihr esset und werdet doch nicht satt; ihr trinket und werdet doch nicht trunken; ihr kleidet euch und könnet euch doch nicht erwärmen; und welcher Geld verdienet, der legt, es in einen löchrigen Beutel.
und werdet meine Satzungen verachten, und eure SeeLE meine Rechte verwerfen, daß ihr nicht tut alLE meine Gebote, und werdet meinen Bund lassen anstehen, so will ich euch auch solches tun: Ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Schwulst und Fieber, daß euch die Angesichte verfallen und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde sollen ihn fressen.
Siehe, wir sind heutigestages Knechte; und im Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte innen. Und sein Einkommen mehret sich den Königen, die du über uns gesetzt hast, um unserer Sünden willen; und sie herrschen über unsere Leiber und Vieh nach ihrem Willen, und wir sind in großer Not.
Hat mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolget, und ist etwas in meinen Händen beklebet, so müsse ich säen, und ein anderer fresse es, und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.
Sie werden deine Ernte und dein Brot verzehren, sie werden deine Söhne und Töchter fressen, sie werden deine Schafe und Rinder verschlingen, sie werden deine Weinstöcke und Feigenbäume verzehren; deine festen Städte, darauf du dich verlässest, werden sie mit dem Schwert verderben.
Du sollst säen und nicht ernten; du sollst Öl keltern und dich mit demselben nicht salben, und Most keltern und nicht Wein trinken.
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden.
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.
Nehmet zu Ohren und höret meine Stimme; merket auf und höret meine Rede! Pflüget oder brachet oder arbeitet auch ein Ackermann seinen Acker immerdar zur Saat? Ist's nicht also? Wenn er's gleich gemacht hat, so streuet er Wicken und wirft Kümmel und säet Weizen und Gerste, jegliches, wo er's hin haben will, und Spelt an seinen Ort.mehr lesen
Also züchtiget sie auch ihr Gott durch Recht und lehret sie. Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen, sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken. Man mahlt es, daß es Brot werde, und drischt es nicht gar zunichte, wenn man's mit Wagenrädern und Pferden ausdrischet. Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus.
Wie ich wohl gesehen habe, die da Mühe pflügten und Unglück säeten und ernten sie auch ein,
Der Gottlosen Arbeit wird fehlen; aber wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß Gut.
Wer Unrecht säet, der wird Mühe ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.
Denn sie säen Wind und werden Ungewitter einernten; ihre Saat soll nicht aufkommen und ihr Gewächs kein Mehl geben; und ob es geben würde, sollen's doch Fremde fressen.
Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe und pflüget anders, weil es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis daß er komme und regne über euch Gerechtigkeit. Denn ihr pflüget Böses und erntet Übeltat und esset Lügenfrüchte.
Irret euch nicht; Gott läßt sich nicht spotten! Denn was der Mensch säet, das wird er ernten. Wer auf sein Fleisch säet, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist säet, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.
Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesäet im Frieden denen, die den Frieden halten.
Höret zu! Siehe, es ging ein Sämann aus, zu säen. Und es begab sich, indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel unter dem Himmel und fraßen's auf. Etliches fiel in das Steinige, da es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.mehr lesen
Da nun die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, verdorrete es. Und etliches fiel unter die Dornen, und die Dornen wuchsen empor und erstickten's, und es brachte keine Frucht: Und etliches fiel auf ein gut Land und brachte Frucht, die da zunahm und wuchs; und etliches trug dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig.
Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen. Und indem er säete, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen's auf. Etliches fiel in das Steinige; da es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.mehr lesen
Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürr. Etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten's. Etliches fiel auf ein gut Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.
Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen; und indem er säte, fiel etliches an den Weg und ward vertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf. Und etliches fiel auf den Fels; und da es aufging, verdorrete es, darum daß es nicht Saft hatte. Und etliches fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's.mehr lesen
Und etliches fiel auf ein gut Land; und es ging auf und trug hundertfältige Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
So höret nun ihr dieses Gleichnis von dem Sämann! Wenn jemand das Wort von dem Reich höret und nicht verstehet, so kommt der Arge und reißet es hin, was da gesäet ist in sein Herz; und der ist's, der am Wege gesäet ist. Der aber auf das Steinige gesäet ist, der ist's, wenn jemand das Wort höret und dasselbige bald aufnimmt mit Freuden.mehr lesen
Aber er hat nicht Wurzel in ihm, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Worts willen, so ärgert er sich bald. Der aber unter die Dornen gesäet ist, der ist's, wenn jemand das Wort höret und die Sorge dieser Welt und Betrug des Reichtums erstickt das Wort und bringet nicht Frucht. Der aber in das gute Land gesäet ist, der ist's, wenn jemand das Wort höret und verstehet es und dann auch Frucht bringet; und etlichen trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.
Der Sämann säet das Wort. Diese sind's aber, die an dem Wege sind, wo das Wort gesäet wird, und sie es gehöret haben; so kommt alsbald der Satan und nimmt weg das Wort, das in ihr Herz gesäet war. Also auch die sind's, die aufs Steinige gesäet sind; wenn sie das Wort gehöret haben, nehmen sie es bald mit Freuden aufmehr lesen
und haben keine Wurzel in ihnen, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Worts willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald. Und diese sind's, die unter die Dornen gesäet sind, die das Wort hören, und die Sorge dieser Welt und der betrügliche Reichtum und viel andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und bleibet ohne Frucht. Und diese sind's, die auf ein gut Land gesäet sind, die das Wort hören und nehmen's an und bringen Frucht, etlicher dreißigfältig und etlicher sechzigfältig und etlicher hundertfältig.
Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes. Die aber an dem Wege sind, das sind, die es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und selig werden. Die aber auf dem Fels sind die: wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Und die haben nicht Wurzel: eine Zeitlang glauben sie und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.mehr lesen
Das aber unter die Dornen fiel, sind die, so es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht. Das aber auf dem guten Lande sind, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.
Er legte ihnen ein ander Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säete. Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säete Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.mehr lesen
Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: HERR, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesäet? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, daß wir hingehen und es ausjäten? Er aber sprach: Nein, auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet. Lasset beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheuern.
Und er sprach: Das Reich Gottes hat sich also, als wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft und schläft und stehet auf Nacht und Tag, und der Same gehet auf und wächset, daß er's nicht weiß. Denn die Erde bringt von ihr selbst zum ersten das Gras, danach die Ähren, danach den vollen Weizen in den Ähren.mehr lesen
Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schicket er bald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.
Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und tragen edlen Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.
Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.
Saget ihr nicht selber: Es sind noch vier Monden, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte; und wer da schneidet, der empfänget Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da säet und der da schneidet. Denn hier ist der Spruch wahr: Dieser säet, der andere schneidet.mehr lesen
Ich habe euch gesandt zu schneiden, das ihr nicht habt gearbeitet; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit kommen.
Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, daß ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), daß ich auch unter euch Frucht schaffete gleichwie unter andern Heiden.
Wer ist nun Paulus? Wer ist Apollo? Diener sind sie, durch welche ihr seid gläubig worden, und dasselbige, wie der HERR einem jeglichen gegeben hat. Ich habe gepflanzet, Apollo hat begossen, aber Gott hat das Gedeihen gegeben. So ist nun weder der da pflanzet, noch der da begießt, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.mehr lesen
Der aber pflanzet und der da begießt, ist einer wie der andere. Ein jeglicher aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit. Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Gebäu.
Denn im Gesetz Mose's stehet geschrieben: Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischet. Sorget Gott für die Ochsen? Oder sagt er's nicht allerdinge um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben. Denn der da pflüget, soll auf Hoffnung pflügen, und der da drischt, soll auf Hoffnung dreschen, daß er seiner Hoffnung teilhaftig werde. So wir euch das Geistliche säen, ist's ein groß Ding, ob wir euer Leibliches ernten?
Schlaget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab, denn die Kelter ist voll und die Kelter läuft über; denn ihre Bosheit ist groß.
Denn also spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischet; es wird ihre Ernte gar schier kommen.
Aber Juda wird noch eine Ernte vor sich haben, wenn ich meines Volks Gefängnis wenden werde.
Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit großer Stimme zu dem, der auf der Wolke saß: Schlage an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist kommen; denn die Ernte der Erde ist dürre worden. Und der auf der Wolke saß, schlug an mit seiner Sichel an die Erde; und die Erde ward geerntet. Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel im Himmel, der hatte eine scharfe Hippe.mehr lesen
Und ein anderer Engel ging aus dem Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben auf Erden; denn ihre Beeren sind reif. Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Reben der Erde und warf sie in die große Kelter des Zornes Gottes.
Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied meines Vetters singen von seinem Weinberge. Mein Lieber hat einen Weinberg an einem fetten Ort. Und er hat ihn verzäunet und mit Steinhaufen verwahret und edle Reben drein gesenkt. Er bauete auch einen Turm drinnen und grub eine Kelter drein und wartete, daß er Trauben brächte. Aber er brachte Herlinge. Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberge!mehr lesen
Was sollte man doch mehr tun an meinem Weinberge, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn Herlinge gebracht, da ich wartete, daß er Trauben brächte? Wohlan, ich will euch zeigen, was ich meinem Weinberge tun will. Seine Wand soll weggenommen werden, daß er verwüstet werde, und sein Zaun soll zerrissen werden, daß er zertreten werde. Ich will ihn wüste liegen lassen, daß er nicht geschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen drauf wachsen; und will den Wolken gebieten, daß sie nicht drauf regnen. Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine zarte Feser. Er wartet auf Recht, siehe, so ist's Schinderei; auf Gerechtigkeit, siehe, so ist's Klage.
Zu der Zeit wird die HERRLIchkeit Jakobs dünn sein, und sein fetter Leib wird mager sein. Denn sie wird sein, als wenn einer Getreide einsammelte in der Ernte, und als wenn einer mit seinem Arm die Ähren einerntete, und als wenn einer Ähren läse im Tal Rephaim, und eine Nachernte drinnen bliebe, als wenn man einen Ölbaum schüttelte, daß zwo und drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HERR, der Gott Israels.
da Israel des HERRN eigen war und seine erste Frucht. Wer sie fressen wollte, mußte Schuld haben und Unglück über ihn kommen, spricht der HERR.
Möchte aber jemand, sagen: Wie werden die Toten auferstehen; und mit welcherlei Leibe werden sie kommen? Du Narr, was du säest, wird nicht lebendig, es sterbe denn. Und was du säest, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, nämlich Weizen oder der andern eines.mehr lesen
Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, und einem jeglichen von den Samen seinen eigenen Leib. Nicht ist alles Fleisch einerlei Fleisch, sondern ein ander Fleisch ist der Menschen, ein anderes des Viehes, ein anderes der Fische, ein anderes der Vögel. Und es sind himmlische Körper und irdische Körper. Aber eine andere HERRLIchkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen. Eine andere Klarheit hat die Sonne, eine andere Klarheit hat der Mond, eine andere Klarheit haben die Sterne; denn ein Stern übertrifft den andern an Klarheit. Also auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesäet verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesäet in Unehre und wird auferstehen in HERRLIchkeit. Es wird gesäet in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesäet ein natürlicher Leib, und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Hat man einen natürlichen Leib, so hat man auch einen geistlichen Leib,
Ich meine aber das: Wer da kärglich säet, der wird auch kärglich ernten; und wer da säet im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habet und reich seid zu allerlei guten Werken,mehr lesen
wie geschrieben stehet: Er hat ausgestreuet und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet in Ewigkeit. Der aber Samen reichet beim Säemann, der wird je auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit, daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfältigkeit, welche wirket durch uns Danksagung Gott.