27 Bibelverse über Die Armen

Wer sich des Armen erbarmet, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten.

Ihr habt allezeit Arme bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.

Denn ihr wisset die Gnade unsers HERRN Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.

Ihr habt allezeit Arme bei euch; und wann ihr wollet, könnet ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.

Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, daß du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.

Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen und nicht erhöret werden.

Schaffet Recht dem Armen und dem Waisen und helfet dem Elenden und Dürftigen zum Recht!

Denn Arme habt ihr allezeit bei euch; mich aber habt ihr nicht allezeit.

Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HERR hat sie alle gemacht.

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

Denn sie haben alle von ihrem übrigen eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut alles, was sie hatte, ihre ganze Nahrung, eingelegt.

den Geringen und Armen und erlöset ihn aus der Gottlosen Gewalt!

daß sie trinken und ihres Elendes vergessen und ihres Unglücks nicht mehr gedenken.

die da sagen: Unsere Zunge soll überhand haben, uns gebührt zu reden; wer ist unser HERR?

Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HERR? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.

Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brots genug haben.

Er hebet auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöhet den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehren erben lasse. Denn der Welt Ende sind des HERRN, und er hat den Erdboden drauf gesetzet.

Und es kam eine arme Witwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller.

Sondern wenn du ein Mahl machest, lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden,

Das sagte er aber nicht, daß er nach den Armen fragte, sondern er war ein Dieb und hatte den Beutel und trug, was gegeben ward.

Wenn ihr aber euer Land erntet, sollt ihr's nicht gar auf dem Felde einschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt es den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.

Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherberget.

Der Reiche herrschet über die Armen, und wer borget, ist des Lehners Knecht.