53 Bibelvers über Tierarten
Die wichtigsten Verse
David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete der Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde.
Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißet alles, das vorübergehet?
die zwo Säulen, das einzelne Meer, die zwölf ehernen Rinder, die anstatt des Gestühles stunden, welche der König Salomo hatte lassen machen zum Hause des HERRN. Dieses alles Gerätes Erz war unermeßlich viel.
Er aber lief zu den Rindern und holete ein zart gut Kalb und gab's dem Knaben; der eilete und bereitete es zu
Und er tat Abram Gutes um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.
Und Gott machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Und ein Säugling wird seine Lust haben am Loch der Otter, und ein Entwöhnter wird seine Hand stecken in die Höhle des Basilisken.
Aber du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm, und reitet auf einem Esel und auf einem jungen Füllen der Eselin!
und dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn Farren, zwanzig Eselinnen mit zehn Füllen;
Ihr sollt heilige Leute vor mir sein: darum sollt ihr kein Fleisch essen, das auf dem Felde von Tieren zerrissen ist, sondern vor die Hunde werfen.
Da stund Abraham des Morgens frühe auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zween Knaben und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt, hatte.
Er antwortete: Sieben Lämmer sollst du von meiner Hand nehmen, daß sie mir zum Zeugnis seien, daß ich diesen Brunnen gegraben habe.
Wo du dich des weigerst, siehe, so will ich alle deine Grenze mit Fröschen plagen, daß der Strom soll von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkriechen und kommen in dein Haus, in deine Kammer, auf dein Lager, auf dein Bett; auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Teige; und sollen die Frösche auf dich und auf dein Volk und auf alle deine Knechte kriechen.mehr lesen
Und der HERR sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Bäche und Ströme und Seen und laß Frösche über Ägyptenland kommen. Und Aaron reckte seine Hand über die Wasser in Ägypten; und kamen Frösche herauf, daß Ägyptenland bedeckt ward. Da taten die Zauberer auch also mit ihrem Beschwören und ließen Frösche über Ägyptenland kommen. Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Bittet den HERRN für mich, daß er die Frösche von mir und von meinem Volk nehme, so will ich das Volk lassen, daß es dem HERRN opfere. Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und stimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk bitten soll, daß die Frösche von dir und von deinem Hause vertrieben werden und allein im Strom bleiben. Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf daß du erfahrest, daß niemand ist wie der HERR, unser Gott, so sollen die Frösche von dir, von deinem Hause von deinen Knechten und von deinem Volk genommen werden und allein im Strom bleiben. Also ging Mose und Aaron von Pharao. Und Mose schrie zu dem HERRN der Frösche halben, wie er Pharao hatte zugesagt. Und der HERR tat, wie Mose gesagt hatte; und die Frösche starben in den Häusern, in den Höfen und auf dem Felde. Und sie häuften sie zusammen, hie einen Haufen und da einen Haufen; und das Land stank davon.
Gehe hin zu der Herde und hole mir zwei gute Böcklein, daß ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.
ein Wind von guten Lenden; und ein Widder; und der König, wider den sich niemand darf legen.
Das sollt ihr aber nicht essen, das wiederkäuet und die Klauen nicht spaltet. Das Kamel, der Hase und Kaninchen, die da wiederkäuen und doch die Klauen nicht spalten, sollen euch unrein sein.
Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.
Denn der HERR HERR ist meine Kraft und wird meine Füße machen wie Hirschfüße und wird mich in der Höhe führen, daß ich singe auf meinem Saitenspiel.
Da brachten sie Joseph ihr Vieh; und er gab ihnen Brot um ihre Pferde, Schafe, Rinder und Esel. Also ernährete er sie mit Brot das Jahr um all ihr Vieh.
und Eulen in ihren Palästen singen und Drachen in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird schier kommen, und ihre Tage werden sich nicht säumen.
Die Kaninchen wiederkäuen wohl, aber sie spalten die Klauen nicht; darum sind sie unrein.
Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel und seine Füße als Bärenfüße und sein Mund eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Stuhl und große Macht.
Diese sollen euch auch unrein sein unter den Tieren, die auf Erden kriechen: das Wiesel, die Maus, die Kröte, ein jegliches mit seiner Art;
Zu der Zeit wird jedermann wegwerfen seine silbernen und güldenen Götzen, die er ihm hatte machen lassen anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse,
Also taten die Knaben Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da stunden alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher saß auf sein Maul und flohen.
Wenn ein Ochse einen Mann oder Weib stößet, daß er stirbt, so soll man den Ochsen steinigen und sein Fleisch nicht essen; so ist der HERR des Ochsen unschuldig.
und will sie machen zum Erbe den Igeln und zum Wassersee und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HERR Zebaoth.
und hat dich geleitet durch die große und grausame Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen gehen,
Und sie fuhr fort und gebar Habel, seinen Bruder. Und Habel ward ein Schäfer, Kain aber ward ein Ackermann.
Denn ich recke meine Hände aus den ganzen Tag zu einem ungehorsamen Volk, das seinen Gedanken nachwandelt auf einem Wege, der nicht gut ist. Ein Volk, das mich entrüstet, ist immer vor meinem Angesicht, opfert in den Gärten und räuchert auf den Ziegelsteinen, wohnet unter den Gräbern und hält sich in den Höhlen, fressen Schweinefleisch und haben Greuelsuppen in ihren Töpfen
Und Gott schuf große Walfische und allerlei Tier, das da lebet und webet und vom Wasser erreget ward, ein jegliches nach seiner Art; und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und der Pardel bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und der Pardel bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. Kühe und Bären werden an der Weide gehen, daß ihre Jungen beieinander liegen; und Löwen werden Stroh essen wie die Ochsen. Und ein Säugling wird seine Lust haben am Loch der Otter, und ein Entwöhnter wird seine Hand stecken in die Höhle des Basilisken.
Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun, aber des siebenten Tages sollst du feiern, auf daß dein Ochse und Esel ruhen und deiner Magd Sohn und Fremdling sich erquicken.
Das ist aber das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz, gelbe Seide, Scharlaken, Rosinrot, weiße Seide, Ziegenhaar, rötliche Widderfelle, Dachsfelle, Föhrenholz,
Was aber wiederkäuet und hat Klauen und spaltet sie doch nicht, als das Kamel, das ist euch unrein, und sollt es nicht essen. Die Kaninchen wiederkäuen wohl, aber sie spalten die Klauen nicht; darum sind sie unrein. Der Hase wiederkäuet auch, aber er spaltet die Klauen nicht; darum ist er euch unrein.mehr lesen
Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäuet nicht; darum soll es euch unrein sein.
Diese sollen euch auch unrein sein unter den Tieren, die auf Erden kriechen: das Wiesel, die Maus, die Kröte, ein jegliches mit seiner Art; der Igel, der Molch, die Eidechse, die Blindschleiche und der Maulwurf.
Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der HERR geboten hat und gesagt: Sage den Kindern Israel, daß sie zu dir führen eine rötliche Kuh ohne Wandel, an der kein Fehl sei, und auf die noch nie kein Joch kommen ist.
Dies ist aber das Tier, das ihr essen sollt: Ochsen, Schafe, Ziegen, Hirsch, Rehe, Büffel, Steinbock, Tendeln, Urochs und Elen
David aber sprach zu Saul: Dein Knecht hütete der Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Schaf weg von der Herde. Und ich lief ihm nach und schlug ihn und errettete es aus seinem Maul. Und da er sich über mich machte, ergriff ich ihn bei seinem Bart und schlug ihn und tötete ihn.
Siehe, der Behemoth, den ich neben dir gemacht habe, frißt Heu wie ein Ochse. Siehe, seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen im Nabel seines Bauchs. Sein Schwanz strecket sich wie eine Zeder, die Adern seiner Scham starren wie ein Ast.mehr lesen
Seine Knochen sind wie fest Erz, seine Gebeine sind wie eiserne Stäbe. Er ist der Anfang der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, der greift ihn an mit seinem Schwert. Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst. Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen. Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden bedecken ihn. Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet es nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen. Noch fähet man ihn mit seinen eigenen Augen, und durch Fallstricke durchbohret man ihm seine Nase.
Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen? Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren? Meinest du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?mehr lesen
Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest? Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder ihn deinen Dirnen binden? Meinest du, die Gesellschaften werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilet wird? Kannst du das Netz füllen mit seiner Haut und die Fischreusen mit seinem Kopf? Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß ein Streit sei, den du nicht ausführen wirst. Siehe, seine Hoffnung wird ihm fehlen; und wenn er sein ansichtig wird, schwinget er sich dahin. Niemand ist so kühn, der ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne? Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist. Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohl geschaffen er ist. Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? Und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen? Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher. Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und enge ineinander. Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengehet. Es hängt eine an der andern, und halten sich zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen. Sein Niesen glänzet wie ein Licht; seine Augen sind wie die Augenlider der Morgenröte. Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus. Aus seiner Nase gehet Rauch wie von heißen Töpfen und Kessel. Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen. Er hat einen starken Hals; und ist seine Lust, wo er etwas verderbet. Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann. Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein Stück vom untersten Mühlstein. Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da. Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht; oder mit Spieß, Geschoß und Panzer. Er achtet Eisen wie Stroh und Erz wie faul Holz. Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind wie Stoppeln. Den Hammer achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze. Unter ihm liegen scharfe Steine und fährt über die scharfen Felsen wie über Kot. Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget. Nach ihm leuchtet der Weg, er macht die Tiefe ganz grau. Auf Erden ist ihm niemand zu gleichen; er ist gemacht ohne Furcht zu sein. Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alle Stolzen.
Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterleibe an; die Lügner irren von Mutterleib an.
sondern Zihim werden sich da lagern und ihre Häuser voll Ohim sein, und Straußen werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen, und Eulen in ihren Palästen singen und Drachen in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird schier kommen, und ihre Tage werden sich nicht säumen.
Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid, und Würmer werden sie fressen wie ein wollen Tuch; aber meine Gerechtigkeit bleibet ewiglich und mein Heil für und für.