13 Bibelvers über Ungerechtigkeit
Die wichtigsten Verse
und mit allerlei Verführung zur Ungerechtigkeit unter denen, die verloren werden, dafür, daß sie die Liebe zur Wahrheit nicht haben angenommen, daß sie selig würden.
Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.
Pharao antwortete: Wer ist der HERR, des Stimme ich hören müsse und Israel ziehen lassen? Ich weiß nicht von dem HERRN, will auch Israel nicht lassen ziehen.
Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HERRN, dem Gott Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter der Heiden in Ländern ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand.
die doch sagen zu Gott: Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen.
Des ungeistlichen; losen Geschwätzes entschlage dich; denn es hilft viel zum ungöttlichen Wesen.
und züchtiget uns, daß wir sollen verleugnen das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste und züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt
Themen zu Ungerechtigkeit
Offensichtliche Ungerechtigkeit
Hiob 12:6Der Verstörer Hütten haben die Fülle und toben wider Gott türstiglich, wiewohl es ihnen Gott in ihre Hände gegeben hat.
Ungerechtigkeit, Bestrafung für
4 Mose 14:34Nach der Zahl der vierzig Tage, darin ihr das Land erkundet habet, je ein Tag soll ein Jahr gelten, daß sie vierzig Jahre eure Missetat tragen, daß ihr inne werdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe.
Ungerechtigkeit, die Beziehung Christi zu
Jesaja 53:5-6Aber er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilet.
Ungerechtigkeit, die Beziehung des Gläubigen zu
Psalmen 38:18Denn ich bin zu Leiden gemacht, und mein Schmerz ist immer vor mir.
Ungerechtigkeit, Gottes Haltung gegenüber
Habakuk 1:13Deine Augen sind rein, daß du Übels nicht sehen magst, und dem Jammer kannst du nicht zusehen. Warum siehest du denn zu den Verächtern und schweigest, daß der Gottlose verschlinget den, der frömmer denn er ist,