39 Bibelverse über Universalismus

Die wichtigsten Verse

Johannes 3:16-18

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat den Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Der an ihn glaubt, wird nicht gerichtet: der nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht zu dem Glauben gekommen ist an den Namen des einzigen Sohnes Gottes.

Apostelgeschichte 16:30-31

und führte sie hinaus und sagte: ihr Herren, was muß ich thun, um gerettet zu werden? Sie aber sprachen: glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden und auch dein Haus.

Matthäus 13:30-49

Lasset beides mit einandner wachsen bis zur Ernte, dann werde ich zur Zeit der Ernte zu den Schnittern sagen: sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, es zu verbrennen, den Weizen aber sammelt in meine Scheune. Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor also: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker. Das ist der kleinste unter allen Samen, wenn es aber wächst, so ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und nisten in seinen Zweigen.mehr lesen
Ein anderes Gleichnis sagte er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den eine Frau nahm und legte ihn ein in drei Sat Weizenmehl, bis es ganz durchsäuert ward. Dieses alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Massen, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen, auf daß erfüllt würde, was da gesagt ist durch das Wort des Propheten Jesaias: Ich will aufthun mit Gleichnissen meinen Mund, ich will ausschütten, was verborgen ist von der Schöpfung her. Hierauf entließ er die Massen und gieng in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sagten: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers. Er aber antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen. Der Acker aber ist die Welt; der gute Samen aber, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen. Der Feind aber, der es gesät, ist der Teufel. Die Ernte aber ist das Ende der Welt, die Schnitter sind Engel. Wie nun das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es am Ende der Welt sein. Der Sohn des Menschen wird seine Engel ausschicken, und sie werden aus seinem Reiche zusammenlesen alle Aergernisse und die den Frevel thun, und werden sie in den Feuerofen werfen, da wird sein Heulen und Zähneknirschen. Alsdann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, der höre. Das Reich der Himmel ist gleich einem Schatze, der auf einem Acker verborgen war, den fand ein Mensch und verbarg ihn, und vor Freude geht er hin und verkaufte alles was er hat und kauft den Acker. Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Handelsmann, der edle Perlen suchte. Da er aber eine kostbare Perle gefunden hatte, gieng er hin und verkaufte alles was er hatte und kaufte sie. Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, das in das Meer geworfen ward und allerhand aufnahm; als es voll war, zogen sie es ans Ufer, setzten sich und lasen das Gute in Gefäße, das Faule aber warfen sie weg. So wird es sein am Ende der Welt; es werden die Engel ausgehen und die Bösen ausscheiden von den Gerechten,

Matthäus 25:32-34

und es werden vor ihm versammelt werden alle Völker, und er wird sie von einander scheiden, wie der Hirte scheidet die Schafe von den Böcken, und er wird die Schafe auf seine rechte, die Böcke aber auf seine linke Seite stellen. Hierauf wird der König sagen zu denen auf seiner rechten: gehet hin, ihr Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von der Schöpfung der Welt her.

Matthäus 10:22-37

Und ihr werdet gehaßt sein von allen um meines Namens willen. Der aber ausharrt bis an's Ende, der wird gerettet werden. Wenn sie euch aber verfolgen in der einen Stadt, so fliehet in die andere; wahrlich ich sage euch, ihr sollt noch nicht fertig sein mit den Städten Israels, bis der Sohn des Menschen kommt. Ein Jünger ist nicht über dem Meister, noch ein Knecht über seinem Herrn.mehr lesen
Der Jünger muß zufrieden sein, daß es ihm gehe wie seinem Meister, und der Knecht wie seinem Herrn. Haben sie den Hausherrn Beelzebul geheißen, wie vielmehr seine Leute? So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Denn es ist nichts verhüllt, was nicht enthüllt werden, und nichts verborgen, was nicht zur Erkenntnis kommen wird. Was ich euch sage in der Finsternis - sprechet es aus im Licht! und was ihr ins Ohr hört - verkündet es auf den Dächern! Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle. Verkauft man nicht zwei Sperlinge um ein Aß? Und doch fällt nicht einer von ihnen zur Erde ohne euren Vater. Bei euch aber sind auch die Haare auf dem Kopf alle gezählt. So fürchtet euch denn nicht; ihr seid mehr als viele Sperlinge. Wer überall nun sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem will auch ich mich bekennen vor meinem Vater in den Himmeln. Wer aber mich verleugnet vor den Menschen, den will auch ich verleugnen vor meinem Vater in den Himmeln. Denket nicht, daß ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf die Erde; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Ich bin gekommen, zu entzweien einen Menschen mit seinem Vater, die Tochter mit ihrer Mutter, die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter, und seine eigenen Leute werden des Menschen Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, ist mein nicht wert;

Matthäus 18:8-9

Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab und wirf ihn weg; es ist dir besser, in das Leben einzugehen verstümmelt oder lahm, als mit zwei Händen oder zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. Und wenn dein Auge dich ärgert, so reiß es heraus und wirf es weg; es ist dir besser, einäugig in das Leben einzugehen, als mit zwei Augen in die Feuerhölle geworfen zu werden.

Matthäus 19:16-29

Und siehe, es trat einer zu ihm und sagte: Meister, was soll ich Gutes thun, um ewiges Leben zu erlangen? Er aber sagte zu ihm: was frägst du mich über das, was gut ist? einer ist der Gute. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. Sagt er: welche? Jesus aber sagte: Das du sollst nicht töten, nicht ehebrechen, nicht stehlen, nicht falsch zeugen,mehr lesen
Vater und Mutter ehren und deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Sagt der Jüngling zu ihm: alles dieses habe ich gehalten; was fehlt mir noch? Sagte Jesus zu ihm: willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe was du hast und gib es an Arme: so wirst du einen Schatz im Himmel haben, dann komme und folge mir. Da es aber der Jüngling hörte, gieng er bekümmert davon; denn er war sehr begütert. Jesus aber sagte zu seinen Jüngern: wahrlich, ich sage euch: eine Reicher wird schwer in das Reich der Himmel eingehen. Wiederum sage ich euch: es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe, als ein Reicher in das Reich Gottes. Als aber die Jünger das hörten, wurden sie ganz bestürzt und sagten: wer kann denn dann gerettet werden? Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: bei Menschen ist es unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich. Hierauf antwortete Petrus und sagte zu ihm: siehe, wir haben alles verlassen und sind dir gefolgt. Was wird uns nun? Jesus aber sagte zu ihnen: wahrlich, ich sage euch, ihr, die ihr mir folgtet, werdet in der neuen Welt, wenn der Sohn des Menschen sitzt auf dem Thron seiner Herrlichkeit, ebenfalls auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels. Und wer überall verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Aecker um meines Namens willen, der wird vielmal mehr empfangen und ewiges Leben ererben.

Matthäus 24:34

Wahrlich, ich sage euch, nicht wird dieses Geschlecht vergehen, bis alles dieses geschieht.

Johannes 12:26-47

Wenn mir einer dient, so folge er mir; wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir einer dient, so wird ihn der Vater ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert: was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde. Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. Vater verherrliche deinen Namen. Da kam eine Stimme vom Himmel: ich habe ihn verherrlicht, und werde ihn wieder verherrlichen.mehr lesen
Da sagte das Volk, das dabei stand und zuhörte, es habe gedonnert. Andere sagten: ein Engel hat mit ihm gesprochen. Antwortete Jesus und sprach: nicht um meinetwillen ist diese Stimme gekommen, sondern um euretwillen. Jetzt ist Gericht über diese Welt. Jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich von der Erde erhöht werde, so werde ich alle zu mir ziehen. (Das sagte er aber um zu bezeichnen, welches Todes er sterben sollte.) Da antwortete ihm die Menge: wir haben aus dem Gesetze gehört, daß der Christus bleibt in Ewigkeit: wie kannst du nun sagen, daß der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser Sohn des Menschen? Da sagte Jesus zu ihnen: noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt dieweil ihr das Licht habt, daß euch nicht Finsternis überfalle; wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wo er hingeht. Dieweil ihr das Licht habt, glaubet an das Licht, damit ihr Lichtessöhne werdet. Dieses redete Jesus, und gieng weg und verbarg sich vor ihnen. Nachdem er aber so große Zeichen vor ihnen gethan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn, damit das Wort des Propheten Jesaias in Erfüllung gehe, da er gesagt hat: Herr, wer glaubet unserer Kunde? Und der Arm des Herrn, wem ist er geoffenbart? Darum vermochten sie nicht zu glauben, weil wiederum Jesaias gesagt hat: Er hat ihre Augen geblendet und ihr Herz verstockt, damit sie nicht sähen mit den Augen und verständen mit dem Herzen, und umwendeten und ich sie heile. Das hat Jesaias gesagt, weil er seine Herrlichkeit gesehen, und von ihm verkündet hat. Demungeachtet glaubten doch auch von den Oberen viele an ihn, aber um der Pharisäer willen gestanden sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden. Denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als bei Gott. Jesus aber rief und sprach: wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich schaut, der schaut den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Und wenn einer meine Worte hört und hält sie nicht, so richte ich ihn nicht; denn ich bin nicht gekommen die Welt zu richten, sondern die Welt zu retten.

2 Timotheus 2:10-12

Darum ertrage ich alles wegen der Auserwählten, damit auch sie das Heil erlangen, das in Christus Jesus ist, samt ewiger Herrlichkeit. Bewährt ist das Wort: sind wir mitgestorben, so werden wir auch mitleben; dulden wir, so werden wir mit herrschen; verleugnen wir, so wird er auch uns verleugnen;

Offenbarung 3:5-12

Der Sieger wird solchergestalt angethan werden mit weißen Kleidern, und ich werde seinen Namen nimmermehr auslöschen aus dem Buche des Lebens, und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt. Und dem Engel der Gemeinde in Philadelphia schreibe: So spricht der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel Davids hat, der da öffnet, daß niemand wieder schließen, und schließt, daß niemand wieder öffnen wird.mehr lesen
Ich kenne deine Werke; siehe ich habe vor dich eine offene Thüre gestellt, die niemand schließen kann. Denn du hast wohl eine kleine Kraft, doch du hast mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet. Siehe ich bringe Leute aus der Synagoge des Satans, die sich Juden heißen und sind es nicht, sondern lügen; siehe ich will sie dahinbringen, daß sie kommen und sich beugen vor deinen Füßen, und erkennen, daß ich dir meine Liebe zugewendet. Denn du hast das Wort von meiner Geduld bewahrt, und ich will dich bewahren durch die Stunde der Prüfung hindurch, welche über den ganzen Erdkreis kommen wird, zu prüfen die Bewohner der Erde. Ich komme schnell; halte was du hast, daß dir niemand deinen Kranz nehme. Wer überwindet, den will ich machen zur Säule im Tempel meines Gottes, und er wird nimmermehr herauskommen, und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes, und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das vom Himmel herabkommt von meinem Gott her, und meinen neuen Namen.

Offenbarung 14:4

Sie sinds die sich nicht befleckt haben mit Weibern; sie sind jungfräulich geblieben. Sie sinds die dem Lamme folgen, wohin es gehen mag. Sie wurden erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm.

Offenbarung 21:2-7

Und die heilige Stadt, das neue Jerusalem sah ich herabkommen aus dem Himmel von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut, und ich hörte eine laute Stimme aus dem Thron heraus sprechen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er, Gott wird mit ihnen sein. Und er wird abwischen alle Thränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid, noch Geschrei, noch Pein; denn das erste ist vergangen.mehr lesen
Und der auf dem Throne saß, sprach: siehe, ich mache alles neu. Und er spricht: schreibe; denn diese Worte sind zuverläßig und wahrhaftig. Und er sprach zu mir: es ist geschehen. Ich bin das Alpha und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Dürstenden geben von der Quelle des Lebenswassers umsonst. Der Sieger soll es ererben, und ich will ihm Gott sein und er soll mir Sohn sein.

Lukas 8:11-12

Dieses Gleichnis aber bedeutet das: der Same ist das Wort Gottes. Die aber am Wege, sind die es hören, dann kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, auf daß sie nicht glauben und gerettet werden.

Johannes 3:18-36

Der an ihn glaubt, wird nicht gerichtet: der nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht zu dem Glauben gekommen ist an den Namen des einzigen Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Schlechtes tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit nicht seine Werke überwiesen werden.mehr lesen
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, weil sie in Gott gewirkt sind. Nach diesem kam Jesus und seine Jünger in das judäische Land und er hielt sich dort mit ihnen auf und taufte. Es war aber auch Johannes taufend in Aenon nahe bei Salem, weil dort reichlich Wasser war, und sie kamen herbei und ließen sich taufen (denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen). Daher entstand ein Streit seitens der Jünger Johannes' mit einem Juden über die Reinigungsfrage. Und sie kamen zu Johannes und sagten zu ihm: Rabbi, der bei dir war jenseits des Jordan, für den du gezeugt hast, siehe der tauft und alles läuft zu ihm. Antwortete Johannes und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es sei denn ihm gegeben vom Himmel her. Ihr selbst bezeugt mir, dass ich sagte, ich bin nicht der Christus, sondern Abgesandter vor ihm her bin ich. Der die Braut hat, ist Bräutigam, der Freund aber des Bräutigams, der da steht und ihm zuhört, freut sich hoch über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude nun ist erfüllt. Jener muß wachsen, ich aber abnehmen. Der von oben her kommt, ist über allen; der von der Erde ist, ist von der Erde und spricht aus der Erde heraus. Der vom Himmel kommt, bezeugt, was er gesehen hat und hörte, und niemand nimmt sein Zeugnis an. Der sein Zeugnis annahm, hat besiegelt, dass Gott wahrhaftig ist. Denn wen Gott abgesandt hat, der spricht die Worte Gottes; denn er verleiht den Geist nicht abgemessen. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. Der an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; der dem Sohn nicht folgt, wird kein Leben sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

1 Korinther 1:18-21

Denn das Wort vom Kreuze ist den Verlorenen Thorheit, uns Erlösten aber Gottes Kraft. Denn es steht geschrieben: Ich werde die Weisheit der Weisen verderben, und den Verstand der Verständigen vernichten. Wo bleiben die Weisen? Wo die Schriftgelehrten? Wo die Streitkünstler dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Thorheit gemacht?mehr lesen
Nämlich: da unter der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht erkannte durch die Weisheit, so beschloß Gott durch die Thorheit der Verkündigung zu erretten die Glaubenden.

Galater 5:19-21

Offenbar sind die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ueppigkeit, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Ränke, Spaltung, Absonderung, Neid, Trunkenheit, Fressen und dergleichen, davon ich euch voraussage, wie ich es schon zuvor gesagt habe, daß die solches thun, werden Gottes Reich nicht erben.

2 Thessalonicher 2:8-12

dann wird der Frevler offenbar werden, den der Herr Jesus hinwegraffen wird mit dem Hauche seines Mundes, den er vernichten wird mit den Strahlen seiner Erscheinung; dessen ganzes Auftreten nichts ist, als wie es der Satan vermag, lauter Macht, Zeichen und Wunder der Lüge, lauter Trug der Ungerechtigkeit für die Verlorenen, darum daß sie die Liebe der Wahrheit nicht angenommen haben zu ihrer Rettung.mehr lesen
und darum schickt ihnen Gott die Kraft des Truges, daß sie der Lüge glauben; damit sie alle gerichtet werden, die nicht geglaubt haben der Wahrheit, sondern ihr Wohlgefallen gehabt haben an der Ungerechtigkeit.

Hebräer 3:12-19

Sehet zu, Brüder, daß nicht in einem von euch das böse Herz des Unglaubens aufkomme im Abfall vom lebendigen Gott, sondern ermahnt euch jeden Tag, so lange man heute sagt, daß nicht einer von euch verhärtet werde durch Betrug der Sünde. Denn wir sind Teilhaber an Christus geworden, sofern wir nämlich den Anfang unserer Zuversicht bis zum Ende fest behalten.mehr lesen
Wenn es heißt: Heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet nicht eure Herzen, wie in der Erbitterung - wer waren denn die Hörer, welche die Erbitterung gemacht haben? Waren es nicht alle, die aus Aegypten durch Moses kamen? Wer sind die Leute, denen er zürnte vierzig Jahre? Nicht die, welche gesündigt hatten, deren Leiber fielen in der Wüste? Welchen hat er zugeschworen, sie sollen nicht in seine Ruhe kommen, als denen die ungehorsam waren? Und wir sehen, daß es ihnen nicht gelang hineinzukommen, des Unglaubens wegen.

Hebräer 4:1-3

So wollen wir uns denn davor fürchten, daß nicht jemand unter euch versäumt scheine, während doch die Verheißung in die Ruhe einzugehen noch vorbehalten ist. Gilt doch uns die gute Botschaft so gut wie jenen; aber jene hat das vernommene Wort nichts genutzt, weil es nicht durch Glauben mit den Hörern zusammengewachsen ist. Denn in die Ruhe kommen wir, die wir gläubig wurden, demgemäß daß er gesagt hat: wie ich schwur in meinem Zorne: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen, obwohl die Werke von der Grundlegung der Welt her fertig waren.

Hebräer 6:4-6

Denn es ist unmöglich, diejenigen, welche einmal erleuchtet wurden und von der himmlischen Gabe gekostet haben und des heiligen Geistes teilhaftig wurden, und das gute Gotteswort und Kräfte der zukünftigen Welt gekostet haben, und sind dann abgefallen, wiederum zu erneuern zur Buße, da sie doch sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und zum Gespött machen.

Offenbarung 19:19-20

Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, Krieg zu führen mit dem der auf dem Pferde saß und seinem Heere. Und das Tier ward bewältigt und mit ihm der Lügenprophet, der die Zeichen vor ihm her gethan, mit welchen er verführte, die da nahmen den Stempel des Tieres und die sein Bild anbeteten; sie wurden beide lebendig geworfen in den See des Feuers, das mit Schwefel brennt.

Offenbarung 20:10-13

Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den Feuer- und Schwefelsee, wo auch das Tier ist und der Lügenprophet; und sie werden gequält werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit. Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie. Und ich sah die Toten, die großen und die kleinen, stehen vor dem Throne, und es wurden Bücher geöffnet und ein anderes Buch ward geöffnet: das des Lebens. Und es wurden gerichtet die Toten nach dem, was in den Büchern geschrieben war gemäß ihren Werken.mehr lesen
Und es gab das Meer seine Toten und der Tod und die Hölle gaben ihre Toten, und sie wurden gerichtet jeder nach seinen Werken.

Offenbarung 22:14-15

Selig sind, die ihre Gewänder waschen, damit sie ein Recht bekommen an den Baum des Lebens, und zu den Thoren eingehen in die Stadt. Draußen sind die Hunde und die Giftmischer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und alles was die Lüge liebt und thut.

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