18 Bible Verses about Unruhen
Die wichtigsten Verse
Noch hatten sie sich nicht schlafen gelegt, da umringte die männliche Bevölkerung der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, jung und alt, die ganze Bevölkerung von allen Enden. Die riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die heute Abend zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, damit wir ihnen beiwohnen! Da ging Lot zu ihnen hinaus vor die Thür - die Thüre aber schloß er hinter sich ab -mehr lesen
und sprach: Liebe Brüder! Begeht doch nicht eine solche Schlechtigkeit! Hört an! Ich habe zwei Töchter, die noch mit keinem Manne zu thun gehabt haben: die will ich zu euch hinausbringen, damit ihr ihnen thut, was euch beliebt. Diesen Männern aber dürft ihr nichts thun, nachdem sie sich nun einmal in den Schatten meines Dachs begeben haben. Da schrieen sie: Pack dich weg! und sprachen: als ein einzelner ist er hergekommen, um hier als Beisasse zu wohnen, und will nun immerfort befehlen! Jetzt wollen wir dir noch übler mitspielen, als ihnen! Und sie drangen hart auf den Mann, auf Lot, ein und nahten herzu, die Thüre zu erbrechen. Da griffen die Männer hinaus und zogen Lot zu sich hinein ins Haus und verschlossen die Thüre. Die Leute aber, die vor der Thüre des Hauses waren, schlugen sie mit Blindheit, klein und groß, so daß sie sich vergeblich mühten, die Thüre zu finden.
Nun forderten die Leute der Stadt von Joas: Gieb deinen Sohn heraus, er muß sterben, weil er den Altar des Baal niedergerissen und die Aschere daneben umgehauen hat! Joas aber erwiderte der Menge, die ihn umstand: Wollt ihr für den Baal streiten oder wollt ihr ihm zu Hilfe kommen? Wer für ihn streitet soll umgebracht werden, ehe noch der Morgen anbricht. Ist er ein Gott, so streite er für sich, weil man seinen Altar niedergerissen hat!
und Jeremia kaum damit zu Ende war, alles das zu sagen, was Jahwe dem gesamten Volke zu sagen geboten hatte, ergriffen ihn die Priester und die Propheten und das ganze Volk mit dem Rufe: Du mußt sterben! Weshalb hast du im Namen Jahwes also geweissagt: Es soll diesem Tempel ergehen wie dem zu Silo, und diese Stadt da soll verwüstet, entvölkert werden! Da rottete sich das gesamte Volk im Tempel Jahwes wider Jeremia zusammen. Als aber die Oberen Judas von diesen Vorgängen Kunde erhielten, kamen sie aus dem Palaste des Königs zum Tempel Jahwes hinauf und ließen sich am Eingange des neuen Jahwethores nieder.mehr lesen
Da sprachen die Priester und die Propheten zu den Oberen und zum gesamten Volke: Dieser Mann ist des Todes schuldig, denn er hat wider diese Stadt geweissagt, wie ihr mit eigenen Ohren gehört habt!
Und es wurden alle voll Unwillens in der Synagoge, als sie dieses hörten, und standen auf und warfen ihn zur Stadt hinaus, und brachten ihn an den Rand des Berges, auf dem ihre Stadt gebaut ist, um ihn hinabzustürzen. Er aber gieng mitten durch sie hin und zog davon.
Um jene Zeit aber kam es zu großen Unruhen über die Lehre. Ein Silberschmied nämlich, Demetrius mit Namen, der silberne Artemistempel verfertigte, und den Künstlern viel zu verdienen gab, rief diese zusammen, sowie die damit beschäftigten Arbeiter und sprach: ihr Männer, ihr wisset, daß wir unseren Wohlstand dieser Arbeit verdanken.mehr lesen
Nun schaut und hört ihr, wie dieser Paulus nicht nur von Ephesus sondern fast von ganz Asia viel Volk herumgebracht hat mit der Beredung, daß das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden. Aber nicht nur diese unsere Sache droht so in Aberacht zu kommen, sondern auch das Heiligtum der großen Göttin Artemis ist in Gefahr abgeschätzt zu werden und seines großen Glanzes beraubt, da sie doch ganz Asia und die ganze Welt verehrt. Als sie dieses hörten, wurden sie voll Zornes und riefen laut: groß ist die Artemis von Ephesus. Und die ganze Stadt kam in Aufruhr, und sie stürmten alle zusammen in das Theater, und schleppten die Makedonier Gajus und Aristarchus, Wandergenossen des Paulus, mit dahin. Da aber Paulus sich in der Volksversammlung stellen wollte, ließen es die Brüder nicht zu; selbst einige von den Asiarchen, die ihm befreundet waren, schickten zu ihm und ließen ihn ermahnen, sich doch nicht ins Theater zu wagen. Hier schrie nun alles durcheinander, denn die Versammlung war nur ein Auflauf, und die Mehrzahl wußten gar nicht warum sie zusammengekommen waren. Doch verständigte man aus der Masse heraus den Alexander - die Juden hatten ihn vorgeschoben - so winkte denn Alexander mit der Hand, und wollte eine Schutzrede an das Volk halten. Da sie aber merkten, daß es ein Jude sei, schrie alles wie aus einem Munde zwei Stunden lang zusammen: groß ist die Artemis von Ephesus.
Die Hohenpriester aber und die Aeltesten beredeten die Massen, daß sie sich den Barabbas ausbitten sollten, den Jesus aber umbringen lassen. Der Statthalter aber nahm das Wort und sagte zu ihnen: wen wollt ihr von den zwei, daß ich euch loslasse? Sie aber sagten: den Barabbas. Sagt Pilatus zu ihnen: was soll ich denn mit Jesus, dem sogenannten Christus, thun? Sagen sie alle: ans Kreuz mit ihm.mehr lesen
Er aber sagte: was hat er denn Böses gethan? Sie aber schrieen immer mehr: ans Kreuz mit ihm. Da aber Pilatus sah, daß er nichts ausrichte, sondern der Lärm nur größer werde, nahm er Wasser und wusch sich die Hände vor der Menge und sagte: ich bin unschuldig an diesem Blut, sehet ihr zu.
Auf das Fest aber pflegte er ihnen einen Gefangenen frei zu geben, welchen sie sich ausbaten. Es lag aber der mit Namen Barabbas in Fesseln mit den Aufrührern, die beim Aufruhr Mord verübt hatten. Und das Volk zog hinauf und fieng an zu fordern, wie er ihnen sonst that.mehr lesen
Pilatus aber antwortete ihnen: wollet ihr, daß ich euch den König der Juden freigebe? Denn er erkannte, daß ihn die Hohenpriester aus Neid überliefert hatten. Die Hohenpriester aber wiegelten die Menge auf, daß er ihnen lieber den Barabbas freigeben solle. Pilatus aber antwortete ihnen wieder: was wollt ihr denn, daß ich mit dem thue, den ihr den König der Juden nennt? Sie aber schrien wieder: kreuzige ihn Pilatus aber sagte zu ihnen: was hat er denn Böses gethan? sie aber schrien nur lauter: kreuzige ihn. Pilatus aber wollte das Volk befriedigen, und ließ ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.
Stephanus aber, voll Gnade und Kraft, that Wunder und große Zeichen unter dem Volke. Es standen aber etliche auf von den Mitgliedern der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Kilikia und Asia, und disputierten mit Stephanus, und vermochten der Weisheit und dem Geist, womit er sprach, nicht zu widerstehen.mehr lesen
Da stifteten sie Männer auf, auszusagen: wir haben ihn Lästerworte reden hören auf Moses und Gott. Und sie wiegelten das Volk auf, und die Aeltesten und die Schriftgelehrten, und paßten ihm auf, griffen ihn und schleppten ihn in das Synedrium. Und stellten falsche Zeugen auf, auszusagen: Dieser Mensch läßt nicht ab, Reden zu führen gegen die heilige Stätte und das Gesetz. Denn wir haben ihn sagen hören: dieser Jesus der Nazoräer wird diese Stätte zerstören, und die Sitten ändern, welche uns Moses gegeben hat.
Die Juden aber wurden eifersüchtig; sie gewannen einige schlechte Subjekte, Pflastertreter, erregten einen Auflauf, und brachten die Stadt in Unruhe; und sie bedrängten das Haus Jasons, und suchten sie herauszubringen vor die Volksversammlung; da sie sie aber nicht fanden, schleiften sie den Jason und etliche Brüder zu den Stadtvorstehern, und schrien: die Leute, welche das Reich aufwiegeln, sind jetzt auch hier, Jason hat sie aufgenommen; und alle diese handeln gegen des Kaisers Ordnung, indem sie einen Andern König heißen, nämlich einen gewissen Jesus.mehr lesen
Mit diesen Reden aber brachten sie das Volk in Unruhe, und die Stadtvorsteher; und man ließ sich von Jason und den übrigen Caution stellen, und gab sie darauf frei.
Wie es aber daran war, daß die sieben Tage zu Ende giengen, brachten die Juden von Asia, welche ihn im Tempel sahen, alles Volk in Aufruhr, und legten Hand an ihn, und riefen: Ihr israelitische Männer, zu Hilfe! Das ist der Mensch, der allerorten jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte, und dazu hat er auch noch Griechen in das Heiligtum hereingebracht, und diese geweihte Stätte entweiht. Sie hatten nämlich vorher den Ephesier Trophimus bei ihm in der Stadt gesehen, und meinten Paulus habe diesen in den Tempel gebracht.mehr lesen
Und die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf, und sie griffen den Paulus und zogen ihn aus dem Tempel heraus, und die Thüren wurden sofort geschlossen. Schon giengen sie darauf aus, ihn zu töten, als die Kunde zu dem Obersten der Cohorte hinauf kam, daß ganz Jerusalem in Aufruhr sei. Der nahm sogleich Soldaten und Hauptleute, und eilte herab zu ihnen. Da sie aber den Obersten und die Soldaten sahen, hörten sie auf den Paulus zu schlagen. Hierauf trat der Oberst herzu, bemächtigte sich seiner, hieß ihn mit zwei Ketten binden, und erkundigte sich, wer er sei und was er gethan. Es rief aber alles durcheinander in der Masse, und weil er des Lärmens wegen nichts sicher erfahren konnte, hieß er ihn in die Burg bringen. Als er aber auf der Treppe war, kam es dazu, daß ihn die Soldaten trugen, wegen des Andrangs des Volkes;
Hierauf versammelten sich die Hohenpriester und Aeltesten des Volks im Hofe des Hohenpriesters mit Namen Kaiphas, und beschlossen, Jesus mit List zu greifen und ihn zu töten. Sie sagten aber: nicht am Feste, damit es keine Unruhen im Volk gibt.
Es war aber noch zwei Tage bis zum Passa und Ungesäuerten, und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten sannen, wie sie ihn mit List fassen und töten könnten. Denn sie sagten: nicht am Feste, auf daß es keine Unruhen gibt im Volk.
Der Stadtschreiber aber beruhigte das Volk: Ihr Männer von Ephesus, wo gäbe es einen Menschen, der nicht wüßte, daß die Stadt Ephesus den Tempeldienst hat für die große Artemis und ihr vom Himmel gefallenes Bild? Da nun dies unwidersprechlich ist, so ziemt es euch, an euch zu halten und nichts zu überstürzen. Ihr habt da diese Männer vorgeführt, sie sind aber keine Tempelräuber, noch Lästerer eurer Gottheit.mehr lesen
Wenn nun Demetrius und die Künstler, seine Genossen, eine Sache gegen jemand haben, so gibt es Gerichtstermine und Proconsuln, sie sollen einander verklagen. Wenn ihr aber einen Antrag sonst habt, so mag es in der gesetzlichen Gemeindeversammlung bereinigt werden. Droht uns doch des heutigen Tags wegen eine Aufruhrklage, ohne daß eine Ursache da wäre, womit wir diesen Auflauf rechtfertigen könnten. Und mit diesen Worten entließ er die Versammlung.
Diesen Mann also haben wir kennen gelernt als Verderber und Unruhestifter unter allen Juden auf dem Erdkreis, und Anführer der Nazoräer-Sekte, der nun auch versucht hat, den Tempel zu entweihen. So haben wir ihn festgenommen, und wir wollten ihn nach unserem Gesetz richten. Aber der Oberst Lysias kam herunter und nahm ihn uns mit Gewalt, und befahl seinen Anklägern zu dir zu kommen,mehr lesen
und du magst nun selbst ihn verhören, und dich über das alles vergewissern, wessen wir ihn verklagen. Es schloßen sich aber auch die Juden an und bestätigten seine Angaben. Auf den Wink des Statthalters, zu reden, nahm auch Paulus das Wort: da ich dich als vieljährigen Richter bei diesem Volke kenne, verteidige ich gutes Muts meine Sache. Wie du dich vergewissern magst, sind es erst zwölf Tage, daß ich nach Jerusalem hinaufkam, um anzubeten. Und weder hat man mich im Tempel betroffen, daß ich zu jemand geredet oder einen Volksauflauf gemacht hätte, noch in den Synagogen, noch in der Stadt.
Gleich als am Tage lasset uns wohlanständig wandeln, nicht mit Gelagen und Zechen, nicht mit Unzucht und Ueppigkeit, nicht mit Streit und Neid,
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist herbeigekommen. So lasset uns also ablegen die Werke der Finsternis und anziehen die Waffen des Lichtes.
zum Lohn empfangend ihre eigene Ungerechtigkeit: die da die Schlemmerei des Tages für Genuß achten, Schmutz- und Schandflecken, die bei ihren Liebesmahlen schwelgend mit euch zusammen tafeln,


