24 Bibelverse über Versöhnung zwischen Gläubigen

Die wichtigsten Verse

1 Mose 37:4-5

Als nun seine Brüder gewahrten, daß ihr Vater ihn mehr liebte, als alle seine anderen Söhne, warfen sie einen Haß auf ihn und brachten es nicht über sich, ihm ein freundliches Wort zu gönnen. Einst hatte Joseph einen Traum, den erzählte er seinen Brüdern; da haßten sie ihn noch ärger.

1 Samuel 15:12-14

Frühmorgens aber ging Samuel Saul entgegen. Da wurde Samuel gemeldet: Saul ist heimgekommen nach Karmel, dort hat er sich ein Denkmal errichtet; dann hat er sich gewandt und ist weitergezogen hinab ins Gilgal. Als nun Samuel mit Saul zusammentraf, sprach Saul zu ihm: Mögest du von Jahwe gesegnet sein! Ich habe Jahwes Befehl vollzogen. Samuel erwiderte: Was bedeutet aber dieses Blöken von Schafen, das zu meinen Ohren dringt, und das Brüllen von Rindern, das ich höre?

2 Samuel 14:28

So wohnte Absalom in Jerusalem zwei Jahre lang, ohne dem König unter die Augen zu kommen.

Apostelgeschichte 15:37-40

Barnabas aber wollte auch den Johannes genannt Marcus mitnehmen. Paulus aber bestand darauf ihn nicht mitzunehmen, nachdem er von ihnen abgefallen war von Pamphylia weg, und sich ihnen nicht angeschlossen hatte zum Werk. Es kam aber zu hitzigem Streit, so daß sie sich voneinander trennten, und Barnabas den Marcus zu sich nahm und nach Kypros fuhr.mehr lesen
Paulus aber gesellte sich den Silas bei und zog hinaus, der Gnade des Herrn von den Brüdern empfohlen.

Matthäus 5:23-24

Wenn du denn deine Gabe zum Altar bringst, und es fällt dir dort ein, daß dein Bruder etwas gegen dich hat, so laß deine Gabe dort vor dem Altar, und gehe zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und hierauf komme und bringe deine Gabe dar.

Lukas 12:58

Wenn du mit deinem Widersacher zum Vorsteher gehst, so gib ihm unterwegs seinen Verdienst um von ihm los zu kommen, daß er dich nicht zum Richter schleppe und der Richter übergebe dich dem Vollstrecker und der Vollstrecker werfe dich ins Gefängnis.

Matthäus 18:15-17

Wenn aber dein Bruder fehlt, so gehe hin und weise ihn zurecht unter vier Augen; hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen; hört er aber nicht, so nimm noch einen oder zwei dazu, damit auf zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache festgestellt werde. Hört er nicht auf sie, so sage es der Gemeinde; hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner.

Johannes 17:20-23

Nicht für diese allein aber bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben: auf daß alle eins seien, so wie du, Vater, in mir und ich in dir, daß auch sie in uns seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast. Und zwar habe ich ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, auf daß sie eins seien, so wie wir eins sind,mehr lesen
ich in ihnen und du in mir, auf daß sie zur Einheit vollendet seien, damit die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast, und sie geliebt hast, so wie du mich geliebt hast.

Römer 12:18-21

Wo möglich, so viel an Euch ist, Friede halten mit allen Menschen, nicht euch selbst Recht schaffen, Geliebte! Vielmehr lasset Raum dem Zorngericht; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr. Vielmehr wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet denselben, so tränke ihn; thust du das, so wirst du Feuerkohlen auf sein Haupt sammeln.mehr lesen
Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

2 Thessalonicher 3:14-15

Wenn aber einer meinem brieflichen Worte nicht folgt, den zeichnet und lasset euch nicht ein mit ihm, damit er beschämt werde. Aber haltet ihn nicht wie einen Feind, sondern warnet ihn wie einen Bruder.

Epheser 2:14-22

Denn er ist unser Friede, der beide Teile vereinigt und die Scheidewand des Zaunes gebrochen hat, die Feindschaft, indem er durch sein Fleisch das Gesetz der Gebote in Satzungen zerstört hat, daß er die zwei in ihm selbst zu Einem neuen Menschen schaffe, Frieden stiftend, und versöhne beide in Einem Leibe mit Gott durch das Kreuz, da er durch dasselbe tötete die Feindschaft,mehr lesen
und kam und verkündete den Frieden euch den Fernen, und Frieden den Nahen, weil wir durch ihn beide den Zugang haben in Einem Geist zum Vater. So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und Beisassen, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes, auferbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da er, Christus Jesus, der Eckstein ist, durch welchen der ganze Bau zusammengefügt ist und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, durch welchen auch ihr mit aufgebaut werdet zur Behausung Gottes im Geist.

Kolosser 3:12-15

So ziehet nun an als Auserwählte Gottes, heilige und geliebte, ein Herz des Erbarmens, Güte, Demut, Sanftmut, Langmut; einander tragend und einander verzeihend, wenn einer einen Vorwurf hat gegen einen andern: wie Christus seinerseits verziehen hat, so auch ihr. Ueber das alles aber die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.mehr lesen
Und der Friede des Christus führe das Wort in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe.

1 Mose 33:4

Da lief ihm Esau entgegen und schloß ihn in seine Arme, fiel ihm um den Hals und küßte ihn, und sie weinten.

1 Mose 45:1-5

Da konnte Joseph nicht länger an sich halten, wie er bisher aus Rücksicht auf seine Umgebung gethan, und rief: Laßt jedermann hinausgehen! So war niemand weiter zugegen, als sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gab. Da brach er in lautes Weinen aus, so daß es die Ägypter und die Höflinge des Pharao hörten. Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph! Lebt mein Vater noch? Aber seine Brüder vermochten ihm nicht zu antworten, so bestürzt waren sie ihm gegenüber.mehr lesen
Da sprach Joseph zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Und als sie herzutraten, sprach er: Ich bin euer Bruder Joseph, den ihr nach Ägypten verkauft habt! Nun aber laßt euch das nicht anfechten und geratet nicht in Unmut darüber, daß ihr mich hierher verkauft habt; denn um euch am Leben zu erhalten, hat mich Gott euch vorausgesandt.

Josua 22:10-34

Als sie nun zu den Geliloth am Jordan gelangt waren, die sich noch im Lande Kanaan befinden, da errichteten die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse dort am Jordan einen Altar, einen ansehnlichen Altar. Da vernahmen die Israeliten die Kunde: die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse haben den Altar gegenüber dem Lande Kanaan in den Geliloth des Jordans, in dem Gebiete jenseits von den Israeliten errichtet. Als das die Israeliten hörten, da versammelte sich die ganze Gemeinde der Israeliten nach Silo, um gegen sie zu Felde zu ziehen.mehr lesen
Hierauf sandten die Israeliten an die Rubeniten, die Gaditen und den halben Stamm Manasse ins Land Gilead Pinehas, den Sohn Eleasars, des Priesters, nebst zehn Fürsten, je einem Fürsten von jedem Stamme von sämtlichen Stämmen Israels; jeder derselben war Oberhaupt der zu seinem Stamme gehörenden Familien unter den Tausendschaften Israels. Als sie nun zu den Rubeniten und Gaditen und dem halben Stamm Manasse ins Land Gilead gelangt waren, redeten sie also mit ihnen: So läßt die ganze Gemeinde Jahwes sagen: Was bedeutet diese Untreue, die ihr gegen den Gott Israels verübt habt, daß ihr euch heute von Jahwe abwendet, indem ihr euch einen Altar errichtet, daß ihr euch heute gegen Jahwe empört? Haben wir noch nicht genug an der Verschuldung in betreffs Peors, von der wir uns bis auf den heutigen Tag noch nicht gereinigt haben, und um deretwillen die Plage kam über die Gemeinde Jahwes? Und ihr wollt euch dennoch heute von Jahwe abwenden? Da kann es nicht ausbleiben: ihr empört euch heute gegen Jahwe, und morgen wird sich sein Zorn über die ganze Gemeinde Israel entladen! Wenn übrigens das Land, das ihr zum Erbbesitz erhalten habt, unrein ist, so zieht doch hinüber in das Land, das Jahwe zu eigen gehört, woselbst die Wohnung Jahwes aufgeschlagen ist, und werdet unter uns ansässig. Gegen Jahwe aber dürft ihr euch nicht empören und gegen uns dürft ihr euch nicht empören, indem ihr euch außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, noch einen besonderen Altar errichtet. Ist etwa nicht, als sich Achan, der Sohn Serahs, treuloserweise an dem Gebannten vergriff, ein Zorn über die ganze Gemeinde Israel gekommen, so daß er keineswegs allein um seiner Verschuldung willen sterben mußte? Da antworteten die Rubeniten und Gaditen und der halbe Stamm Manasse und sprachen zu den Häuptern der Tausendschaften Israels: Der Starke, Gott, Jahwe - der Starke, Gott, Jahwe, er weiß es, und Israel soll es wissen: Wenn es in Empörung oder in Untreue gegen Jahwe - möchtest du uns dann noch heute deine Hilfe entziehen! - geschehen ist, daß wir uns einen Altar errichtet haben, um uns von Jahwe abzuwenden; wenn zu dem Zweck, um Brandopfer und Speisopfer darauf darzubringen oder um Heilsopfer darauf herzurichten, so möge Jahwe selbst es ahnden! Vielmehr nur aus Besorgnis vor einem möglichen Ereignis haben wir es gethan, weil wir nämlich dachten, eure Nachkommen könnten künftig zu unseren Nachkommen sprechen: Was geht euch Jahwe, der Gott Israels, an? Hat doch Jahwe den Jordan zur Grenze zwischen uns und euch Rubeniten und Gaditen bestimmt; ihr habt keinen Anteil an Jahwe! Und so könnten eure Nachkommen unsere Nachkommen davon abbringen, Jahwe zu verehren. Darum beschlossen wir: Wir wollen uns doch ein Zeugnis machen, indem wir den Altar errichten; nicht zum Zwecke von Brandopfern oder von Schlachtopfern, sondern Zeuge soll er sein sowohl für uns, wie für euch und für unsere Nachkommen, daß wir der Verehrung Jahwes vor seinem Angesicht obliegen wollen mit unseren Brandopfern, unseren Schlachtopfern und unseren Heilsopfern, und daß eure Nachkommen künftig nicht zu unseren Nachkommen sprechen können: Ihr habt keinen Anteil an Jahwe! Wir dachten: wenn sie etwa künftig so zu uns oder zu unseren Nachkommen sprechen sollten, so wollen wir sagen: Betrachtet das Modell des Jahwe-Altars, den unsere Väter errichtet haben, nicht zum Zwecke von Brandopfern oder von Schlachtopfern, sondern Zeuge sollte er sein sowohl für uns, wie für euch. Ferne sei es von uns, daß wir uns gegen Jahwe empören und uns heute von Jahwe abwenden sollten, indem wir zum Zwecke von Brandopfern, Speisopfern und Schlachtopfern noch einen besonderen Altar errichten außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung steht! Als nun Pinehas, der Priester, und die Fürsten der Gemeinde, die Häupter der Tausendschaften Israels, die ihn begleiteten, die Worte vernahmen, welche die Rubeniten, die Gaditen und die Manassiten redeten, waren sie befriedigt. Und Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, sprach zu den Rubeniten, den Gaditen und den Manassiten: Heute erfahren wir, daß Jahwe unter uns ist, weil ihr nicht eine solche Untreue gegen Jahwe verübt habt. Damit habt ihr die Israeliten vor dem Strafgericht Jahwes bewahrt! Hierauf kehrten Pinehas, der Sohn Eleasars, des Priesters, und die Fürsten zurück aus dem Lande Gilead, von den Rubeniten und den Gaditen, ins Land Kanaan zu den Israeliten und brachten ihnen Bescheid. Und die Israeliten waren durch den Bescheid befriedigt und die Israeliten priesen Gott und dachten nicht mehr daran, gegen sie zu Felde zu ziehen, um das Land zu verwüsten, in welchem die Rubeniten und die Gaditen ansässig waren. Und die Rubeniten und die Gaditen nannten den Altar; denn er ist Zeuge für uns, wie für euch, daß Jahwe Gott ist.

Lukas 23:12

Es wurden aber Herodes und Pilatus gute Freunde an diesem Tage miteinander, vorher nämlich standen sie in Feindschaft gegen einander.

Johannes 21:15-17

Als sie dann frühstückten, sagt Jesus zu Simon Petrus: Simon Johannes', hast du mich lieber als diese? Sagt er zu ihm: ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Sagte er zu ihm: weide meine Lämmer. Sagt er wiederum zum zweitenmale zu ihm: Simon Johannes', hast du mich lieb? Er sagt zu ihm: ja, Herr, du weißt, daß ich dich liebe. Sagt er zu ihm: leite meine Schäfchen. Sagt er zum drittenmale zu ihm: Simon Johannes', liebst du mich? Petrus ward bekümmert, weil er zum drittenmal zu ihm sagte: liebst du mich? und sagte zu ihm: Herr, du weißt alles; du erkennst, daß ich dich liebe. Sagt Jesus zu ihm: weide meine Schäfchen.

Apostelgeschichte 9:26-28

Als er aber nach Jerusalem gelangt war, versuchte er sich den Jüngern anzuschließen; und alle fürchteten sich vor ihm, da sie nicht glaubten, daß er ein Jünger sei. Barnabas aber nahm sich seiner an, und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Wege den Herrn gesehen, und daß der mit ihm gesprochen, und wie er dann in Damaskus offen im Namen Jesus aufgetreten. Und so gieng er bei ihnen aus und ein in Jerusalem, trat offen auf im Namen des Herrn

Never miss a post

n/a