9 Bibelvers über Zölibat
Die wichtigsten Verse
Sagen zu ihm die Jünger: wenn das Recht zwischen Mann und Frau so ist, dann ist es nicht gut heiraten.
Da möchte ich, daß ihr ohne Sorgen wäret. Der Ehelose sorgt für des Herrn Sache, wie er dem Herrn gefalle.
Um auf das zu kommen, wovon ihr geschrieben habt: so ist es für einen Mann gut, keine Frau zu berühren.
Ich wünschte vielmehr, daß alle Menschen wären, wie ich; aber jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.
So meine ich denn, es sei bei der Bedrängnis dieser Zeit eine gute Sache darum, nämlich daß es einem Menschen gut ist, so zu sein.
So soll nun der Bischof sein ohne Tadel, Eines Weibes Mann, nüchtern, mäßig, sittig, gastfrei, lehrsam,
Der Geist sagt aber ausdrücklich, daß in künftigen Zeiten etliche vom Glauben abfallen werden, die sich halten an trügerische Geister und Lehren der Dämonen, auf das Vorspiegeln von Lügenrednern, die das Brandmal im Gewissen haben, die da verbieten zu heiraten, und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat zum Genuß mit Danksagung, für die Gläubigen, welche die Wahrheit erkannt haben.
Sie sinds die sich nicht befleckt haben mit Weibern; sie sind jungfräulich geblieben. Sie sinds die dem Lamme folgen, wohin es gehen mag. Sie wurden erkauft aus den Menschen als Erstlinge für Gott und das Lamm.
Sagen zu ihm die Jünger: wenn das Recht zwischen Mann und Frau so ist, dann ist es nicht gut heiraten. Er aber sagte zu ihnen: nicht alle fassen dieses Wort, sondern die, welchen es gegeben ist. Denn es giebt Verschnittene, die so geboren sind von Mutterleib her, und giebt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten wurden, und giebt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reichs der Himmel willen. Wer es zu fassen vermag, fasse es.